Beiträge von frank b.

    Ich suche schon seit ca. 2 Wochen eine g`scheite Schule zu finden. Eine wo Preis/Leistung in Ordnung ist und nicht nur deutscher Schäferhund aufgenommen wird.
    Objektiver sieht ein aussenstehender das Verhältniss auf jeden Fall! Jedoch glaube ich nicht, dass es die Erziehung ist. Ich/wir sind extrem konsequent und (manchmal etwas zu)streng. Aber das schließt nicht aus, dass man liebevoll zu seinem Hund ist(was gerade er sehr nötig hat). Eifersucht, wie auch Futterneid, spielt bei ihm eine untergeordnete Rolle. Weiterhin hat er auch 25H/Tag meine Aufmerksamheit. Egal was ich mache, der Hund ist schon ein Teil von mir geworden. Büro/Paragliding/Essen/Urlaube, wenn ich dürfte, würde ich ihn ins Kino mitnehmen! Allerdings ist es trotzdem kein Problem, ihn einige Stunden alleine im Haus/Garten zu lassen. Eigentlich perfekt! Auch ist es interessant, dass er zwar sehr dominant, aber niemals Aggressiv gegenüber anderen Hunden, Rüden, wie Rüdinnen, ist.

    Ein Tumor kann ich mir nicht vorstellen. Meiner Erfahrung nach (der Red-River meines Onkels), kann so ein Hund während eines "Aussetzters" nicht mehr unterscheiden, wen er beisst. Und Lewis macht da definitiv Unterschiede. Meist sind diese
    Fälle auch eher bei den stark frequentierten bzw. überzüchteten Rassen zu finden.
    ...ne CT,...als letzte Instanz vielleicht?!
    Das Fersenzwicken haben wir rausbekommen, war zwischenzeitlich tatsächlich ein Problem.

    Ich bin überwältigt, von so viel Anteilnahme!
    Vielen DANK!
    Mit dem TA bin ich immer in Kontakt, schmerzen kann ich definitiv ausschließen.
    In der Hundeschule waren wir vor dem Umzug. Wobei ich vorher insgesamt schon seit 17Jahren einen Hund hatte und diese eher eine Hilfestellung für meine Frau darstellen sollte.
    Von der Erziehung her, hört er PERFEKT, für sein Alter! Wir sind sehr zufrieden.
    Sollte er nicht angefasst werden wollen, warum droht er vorher nicht? Er brummt sonnst für sein Leben gerne und bei jeder Gelegenheit, eher wie ein kleiner Bär, als wie ein Hund. Mal muss er, hat Hunger, ist gelangweilt, etwas geht ihm nicht schnell genug, und, und, und. Er hat auch immer die Möglichkeit, den Menschen aus dem Weg zu gehen. Selbst, wenn Menschen nur in seiner Nähe stehen und Ihn ignorieren, versucht er sie hin und wieder zu packen. Schlechtes hat er auch noch nie erlebt. Er hat auch immer alles und jeden geliebt, mir persönlich manches mal sogar zu sehr. Mitunter schmiegt er sich, auch jetzt noch, bei fremden Menschen an, wie eine Katze. Um nächstes mal wieder zuzuschnappen. Das mit dem unterwerfen, hat man uns so in der Hundeschule gezeigt. Was immer sehr gut geklappt hat, um ihm anzuzeigen, wenn er eine Grenze überschritten hatte. Wir haben ständig Angst, dass es wieder passiert, gerade wegen der Sache mit dem Kind! Ich hätte fast meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass er niemals so (re?) agieren würde!

    :hilfe: Seit ca. 3-4 Wochen schnappt Lewis, unser ca. 8 Monate alter Entlebucher Rüde, unerwarte und grundlos ohne jede Vorwarnung nach umstehenden!!! Erst hielt ich es für Spielen, da es für ihn total untüpisch ist. Aber mittlerweile versucht er Menschen, die nur freundlich die Hand hinhalten und ihn lieb ansprechen, um ihn schnuppern zu lassen, gezielt zu beissen! Gestern hat er den Vogel abgeschossen, als er versucht hat, ein 1,5Jahre altes Kind zu beissen, dass sich schon 30min in seiner Nähe aufhielt und das er schon länger kennt. Er lag vorher total entspannt bei uns und sprang plötzlich dem Kind entgegen und versuchte es zu packen! Dies ist um so verwunderlicher da er vorher, was Kinder anging, extrem sensibel und vorsichtig war. Bisher habe ich ihn, direkt nach solchen Vorfällen, unmissverständlich unterworfen und danach von der Gruppe ausgeschlossen.
    Da wir selber eine Familie gründen möchten, ziehen wir in Erwägung ihn abzugeben, obwohl wir den blöden Köter über alles lieben und er ansonnsten perfekt ist. Wir sind zu tiefst enttäuscht und kennen unseren eigenen Hund nicht wieder!