Beiträge von Quendolina

    Diggersdiva,
    super Dein Beitrag.
    Vielen Dank dafür.



    Ansonsten kann ich nur sagen, füttern mit Fell macht den Flockis richtig freude :D
    Meine lieben es auf Kuh/Schafsohren oder beinen rumzukauen.
    Ist bei den Ohren zwar immer ein ganz schönes "Blutbad" aber wenns den Hunden gut tut, warum nicht.
    LG
    Quendolina

    Ausser das die Kleine natürlich dringend zum TA muß, oder besser er zu ihr, würde ich ihr mit einem Frotteetuch Bauch und Po massieren. Fiebermessen ist vielleicht auch nicht die schlechteste Idee.
    Wurde die Mutter regelmäßig entwurmt?
    LG
    Quendolina

    Zitat

    Alinaminni schrieb
    Sollte man die Hunde dann doch lieber im Tierheim lassen?


    Natürlich nicht.
    Hunde sollten wirklich ins normale Familienleben integriert werden.
    Schön wenn manche die Zeit haben 24 Std. am Tag nichts anderes zu tun als den Hund zu bespassen, aber das ist wohl nicht die Norm.
    Irgendwoher muß Flocki ja auch sein Futter bekommen.
    Ist halt leider so das viele wirklich denken mit der Kastration sind alle Probleme aus der Welt geschafft und dann braucht man mit dem Hund nichts mehr tun. Gibt aber eben auch den anderen Fall. Muß letztlich jeder für sich und seinen Hund entscheiden. Aber besser einmal zu viel als einmal zu wenig nachgedacht.


    LG
    Quendolina

    Bei uns ist es so, das Max, zwischen seinem ersten und dritten Lebensjahr, schon eine menge Stress mit seinen Hormonen hatte. Er war nie in der Lage einen "normalen" Spaziergang zu machen, geschweige denn mal irgendwas zu arbeiten. Es mußte kein läufiges Mädel in der Nähe sein, der ist immer ausgerastet, auch wenn die Damen steinalt und seit ewigkeiten Kastriert waren. Schon das Fressen hat ihm Probleme bereitet, er mußte wirklich zu jedem Häppchen überredet werden.
    Als er 3,5 Jahre alt war hat es mir gereicht und ich habe ihn kastrieren lassen. Wenige Tage später hatte ich einen "normalen" Hund.
    Was nicht heißt das die Mädels ihm jetzt egal sind, wenn unsere Kleine in der Standhitze ist "deckt" er was das Zeug hält.
    Er hat keinerlei "Identitätskrise" oder so was. Er ist ein leicht Hyperaktiver, stets fröhlicher, arbeitsfreudiger Hund, der jetzt seine Zeit mit mir verbringen kann und dem nicht mehr die Hormone im Weg stehen.


    LG
    Quendolina

    Ganz ehrlich, für mich ist das alles (also Eure Diskussion) eher lustig.
    Wer immer das auch anzweifeln mag, hat noch nie "bewußt" mit einem Hund gelebt.
    Wenn man das nämlich tut, erübrigt sich die Frage.
    LG
    Quendolina