Beiträge von Wuzzel

    Hallo,

    also ich persönlich sehe kein Problem darin, mit einem kleinen Hund VPG bzw. SD zu machen.

    Vorrausstzung: der Hund hat einen gut ausgeprägten Spiel- und Beutetrieb

    Ein guter SD-Helfer ist in der Lage sich auf den Hund einzustellen und es gibt auch andere Ärmel...auch kleinere.

    Auch muß der Hund ja auch nicht ständig so gearbeitet werden, dass permanent der Rücken/ Wirbelsäule extren belastet wird. Das mache ich auch bei den großen Hunden nicht.

    Bei Prüfungen würde ich erstmal abwarten, wie sich der Hund überhaupt entwickelt...vielleicht macht ihm das Springen über die Hürde gar nix aus oder so. Aber so just for Fun steht dem überhaupt nichts im Weg.

    Und wenn Du eh noch andere Alternativen hast, ist es ja auch nicht so sclhimm, sollte es nicht für Prüfungen reichen

    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem Wutz!

    Hi,

    zum anleinen kann ich Dir nur eine Flexi Garden empfehlen.

    Die bekommt er nicht so schnell durchgebissen...ist nämlich Stahlseil... :D
    Der Hund hat so 6 m Auslauf und kann sich damit nicht verheddern.
    Die kannste entweder irgendwo an `ner Wand befestigen, oder Du kannst Dir damit ein Auslaufsysten bauen, indem Du die Flexi einfach auf einem weiteren Stahlseil laufen läßt...

    Hier mal ein Link:

    http://www.neckermann.de/index.mb1?mb_f…b_v301_ch=12756

    Hi,

    muß zur Arbeit, deshalb nur kurz:

    Ja...ich mache Hundesport, wie unschwer aus meinem Profil zu ersehen ist.

    Nein...Schnelligkeit und sauberes Ausführen der Übung will ich für mich, nicht für Punkte.

    Und ich habe nirgends geschrieben, dass ich meine Hunde damit arbeite.
    Mein eigener Hund ist von Welpenbeinen an sehr gut konditioniert, so dass es bei ihm nicht nötig ist..er reagiert auf das kleinste meiner Zeichen, die ich ihm gebe.

    Aber ich bilde auch Hunde für andere Leute aus...da ist der Aufbau alles andere als so gewesen.
    Abgestumpfte Hunde...etc pp

    Jaaaaaaa...das behauptest Du... :D

    Genauso, wie ich behaupte, dass bei sachgemäßer handhabung von anderen Hilfsmitteln dem Hund auch nix weh tut...

    Ok, ok...Spaß beiseite.

    Aber der Clicker ist auch nur ein Hilfsmittel...genau wie ein Halti etc etc.

    Ich kann einen Hund mit einem Clicker genauso fehlkonditionieren, wie mit allem anderen auch.

    Anstatt über den Verbot von solchen Dingen zu reden, sollten sich vielleicht mal lieber darüber Gedanken gemacht werden, WARUM oder wegen WELCHEN LEUTEN diese Dinge einen so schlechten Ruf haben...und evtl lieber 90% aller Hundehalter ein Haltungsverbot auferlegen.

    Denn das Problem liegt m.E. nicht darin, dass es diese hilfsmittel frei zu kaufen gibt, sondern dass sich jeder Dulli einen Hund anschaffen kann...

    EDIT:

    Zitat

    Bin nur ich zu blöd um dich jetzt zu verstehen? Wenn ich dir ein solches Stachelhalsband umlege und dich an einer Leine hätte - würdest DU dann schneller - gegen den Druck der Stacheln - Bist du Masochist ?? - Ich würde langsamer um dem Druck der Stacheln zu entgehen

    Das Kunststück liegt in der Kanalisierung... und DAS können eben viele Leute nicht.
    Nur dran rumruppen kann ja jeder...

    Zitat

    Sollen sich diese Leute doch mal ein Stachelwürger umlegen und dann volle Kanne dran ziehen und sich gleichzeitig noch en paar Stöße mit dem TT geben

    Hallo,

    wie ich schon schrieb: ein VERNÜNFTIG eingesetztes Stachelhalsbald ist vergleichbar mit einer Kandarre/ Trense im Reitsport.

    Weder reißt man da volle Kanne dran rum, noch bringt man dem Hund damit etwas bei. Man kann damit nur bereits erlerntes Verhalten besser und gezielter in die gewünschten Bahnen lenken, wie z.B Schnelligkeit bei einer übung etc.

    Feineinwirkung ist vielen in diesem Zusammenhang ein Fremdwort.

    Warum gleuben immer alle, dass man egal welches Hilfsmittel man einsetzt, der Hund damit niedergeprügelt wird????

    In Gegenzug kann ich auch behaupten, dass man einen Clicker nur braucht, wenn man selber nicht in der Lage ist, seinen Hund vernünftig zu loben. :D

    Zitat

    Hallo,

    Doch im Treppenhaus hilft kein Sitz und kein Fuß und auch ein Schnauzengriff hilft nichts (er versucht dann mit geschlossenem Maul zu bellen und zappelt wie verrückt und versucht an die Leute heran zu kommen um sie zu begrüßen).

    Dann mußte halt mal fester zu packen...bis er nicht mehr bellen kann.
    Wichtig dabei: nicht aufregen oder lauter werden...nur ein bestimmendes NEIN dazu.

    Hallo,

    Dein Fehler war:

    Wenn Du nicht willst, dass der Hund in den Garten rennt: Dann mach vorher die Tür zu! :D

    Der Hund ist noch so jung...er muß erstmal lernen, dass Du ihm das Futter nicht streitig machen willst.

    Wenn meine Hund fressen, lasse ich sie grundsätzlich in Ruhe...wobei ich jederzeit an ihr Fressen könnte, da achte ich schon drauf.

    Das Knurren ist ein natürliches Verhalten Deines Hundes.

    Du kannst dem Entgegenwirken wenn Du z.b. wenn sie frisst , sie ansprichst und ihr dann etwas viel leckereres in den Napf legst...so verknüpft sie:

    Wenn Frauchen an den Napf kommt, wenn ich fresse, gibt es noch etwas tolles.

    Ich nehme meinen Hunden ihr fressen nicht einfach so weg. Wenn ich dies tue, gebe ich vorher Kommando ("Nein" oder "Aus"). Auch wenn sie einen Knochen haben oder ähnliches würde ich nicht einfach so nach dem Hund grabschen...immer ansprechen, dass der Hund weiß, was auf ihn zukommt.

    Dein Hund ist aber noch sehr jung...er muß noch vieles erst lernen.

    Wenn Du jetzt schon anfängst, ihr das Futter wegzunehmen (ich weiß, du wolltest sie nur reinholen....aber es geht ja darum, wie der Hund es auffasst) kann es sein, das sich diese Situation (Futterneid) noch verschlimmert.