Hallo Leute,
Rommel wurde heute morgen eingeschläfert. Vielen Dank erst mal an alle die uns hier mit rat und Tat gestärkt und auch weitergeholfen haben.
Letztendlich sind es nicht die finanziellen Mittel die hier abgewogen wurden.!!!!!! Die Prognosen wahren mehr als schlecht,sondern sehr schlecht auch bei OP.Das klärende Abschlussgespräch mit Tierklinik und Haustierarzt ergab sogar die Erfordernis ihn schnellstmöglich zu erlösen.
Die Ärzte waren sich nun auch Diagnostisch einig geworden, dass es sich nicht um eine vererbte HD handelt sondern um den sogenannten Riesenwuchs der recht früh zu degenerativen Erkrankungen nicht nur am Skelett führen.Bei Rommel speziell betroffen die Hüften,die vorderen Knien und auch die Halswirbelssäule ist schon benachteiligt.Rommel ist nicht ganz 8Monate alt , hatte eine Rückenhöhe von fast 80cm und wog bei relativ schlanker Figur 60kg.Durch das lange Liegen bekam er bereits Wund und Liegestellen.Mit einer OP währe das Problem nie und nimmer aus der Welt geschaffen.Es wahr auch nicht klar ob man überhaupt die physische Vorraussetzungen führ eine OP erlangt hätte.
Mit der Meinung einiger im Forum alles zu tun egal was es kostet kann ich nicht teilen.Irgendwo ist ein Punkt wo sich Mensch von Tier unterscheidet und wo solche Entscheidungen nüchtern zum Wohle des Tieres auch auf lange Sicht entschieden werden müssen.Wir hätten Rommel irgendwie auch eine HüftOP finanziert,aber ohne Aussicht auf Erfolg und Wohl des Tieres hilft nun mal nichts. Die Aussage eines Forenmitglieds - sich nie wieder ein Tier anzuschaffen was man nicht bezahlen kann , halte ich für ausgemachten Blödsinn!!!Wer kalkuliert den wenn man sich ein Hund anschafft , den Ersatz von Hüftgelenken .......e.t.c. ein?