Beiträge von durden

    Es gibt zwar schon hier im Forum einiges zum Thema "Zeckenmittel, Frontline, etc.", aber so richtig schlau bin ich auch nicht draus geworden.


    Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich meinen Hund gegen Zecken schützen werde und dass ich mich nach wirklich langem Abwägen für "Frontline" entschieden habe. Ich denke in der Summe aller Kriterien ist es die beste Lösung (besser als schlimme Virusinfektionen oder zu agressive Halsbänder oder nicht ausreichend wirksame Naturprodukte). Ich kann andere Meinungen zwar ansatzweise nachvollziehen und finde sie ok - aber bei dem schwierigen Thema muss, glaube ich, jeder selbst entscheiden, welches Risiko das geringste für den Vierbeiner ist.


    Lange Rede, jetzt die eigentliche Frage: Frontline wird für Welpen (bzw. "ganz junge Hunde") als Spray angeboten, allerdings heißt es auch, dass "junge Hunde ab 2kg" mit den Spot Ons behandelt werden können. Ich denke, dass die Spot Ons vom Auftragen her besser sind, weil der Hund sich nicht im Nacken ablecken kann - anders als bei dem Spray. Das Einsprühen an sich finde ich schon bedenklich, wenn ich an den kleinen Flummi denke... Auftragen und Einmassieren auf dem Kopf, die richtige Dosierung - na ja, ...


    Wie sind Eure Erfahrungen mit frontline? Spray oder Spot On für Welpen in der neunten Woche (6 kg)?

    Lieben Dank für die schnelle Antwort! :)


    In der Regel kaut Paul eine ganze Weile auf den Kastanien rum. Meistens kann ich sie ihm abnehmen - manchmal klappt's aber auch nicht. Wie gesagt, der kleine 8-Wochen-Alt ist dann das Teufelchen in Hundeperson...


    Ich werde jetzt aber noch stärker drauf achten, dass er keinen Unfug mit den leckeren runden braunen Dingern treibt...

    Hallo zusammen!


    Kennt jemand vielleicht Literatur oder eine Website mit einer Auflistung der für Hunde giftigen Pflanzen. Ich würde gerne wissen, worauf Paul so vergnügt rumkaut. Ich nehme mal an, dass ein Hund (insbesondere ein Welpe) nicht automatisch einen Instinkt besitzt, was für ihn giftig (oder auch schlecht verdaulich) ist und was nicht... oder?


    Z.B. hoffe ich, dass die Kastanien, die bei uns im Innenhof liegen und auf die er sich immer drauf stürzt als ginge es um Leben und Tod, unschädlich sind. Es ist absolut unmöglich, daran vorbei zu kommen, ohne dass er völlig ausflippt... :???:


    Na ja, auf jeden Fall wäre ich wesentlich entspannter, wenn ich wüsste, wo man wirklich aufpassen muss. ;)

    @ Jimmi: Ja, genau das meinte ich. Das mit dem "positiven" Ziel ist ein guter Hinweis. Wenn's nach Hause geht (vor allem jetzt, wo es so geregnet hat), ist Paul durchaus in der Lage, an der Leine zu laufen. Die andere Richtung scheint er nicht so zu mögen... :gott:


    @ Pinga: Mannheim kenne ich sehr gut (quasi alte Heimat), ich glaube das tut sich im Vergleich zu Köln nicht viel - zumindest aus der Perspektive des Hundes... Das NEIN als Zauberwort - ich wünschte mir, Paul würde schon darauf regelmäßig reagieren, aber da muss ich wohl noch etwas Geduld mit dem Kleinen haben. :/


    Noch mal vielen Dank für alle Antworten, das hat mich wieder ein gutes Stückchen weitergebracht! ;)

    @ Jimmi: Hast Du das auch von Anfang an so gemacht, also als er noch 8-9 Wochen alt war?


    Ab wann sollte ein Welpe normalerweise halbwegs kontrollierbar an der Leine laufen?

    Vielen Dank für Eure Antworten! Ich sehe schon, dass ich an einem guten Ort gelandet bin!


    Bei uns Menschen ist man ja inzwischen auch darauf gekommen, Kinder früh zu sensibilisieren, damit sie später von so mancher Allergie verschont bleiben. Das sollte dann bei Hunden sicher auch sinnvoll sein! Ich werde aber wahrscheinlich trotzdem immer - rein instinktiv - nach dem Rechten schauen, wenn er ein merkwürdiges Leckerli im Gebüsch gefunden hat. In Köln liegt wirklich viel Müll rum - was mir übrigens bis vor einer Woche gar nicht so extrem aufgefallen war...


    Wir sind auch viel draussen, die Konfontation mit dem Umfeld habe ich direkt am 2. Tag begonnen (- der 1. Tag sollte er sich ganz in Ruhe an sein neues Zuhause gewöhnen). Allerdings, wenn ich z.B. morgens mit ihm Richtung Büro laufe (ca. 300m!), macht er alles, nur nicht in meine Richtung laufen... Oftmals muss ich ihn ein Stück tragen, um es dann von neuem zu versuchen... :gott:

    @ flying-paws: tja, da hast Du wahrscheinlich Recht! Es ist mein erster Hund und wahrscheinlich bin ich deswegen etwas übervorsichtig. Ich kann es einfach noch nicht 100%ig einschätzen, ob die nötige Bindung zwischen Paul und mir schon aufgebaut ist... Aber ich denke, da wird morgen unser erster Besuch in der Hundeschule auch etwas Aufschluss geben.


    @ Claire: Hmmm! :???: Höre ich zum ersten Mal! Ich habe mich viel mit Hundefreunden in meinem Bekanntenkreis aus Kön unterhalten und wirklich nicht wenig über Welpen gelesen, aber das ist mir neu! Dazu würde ich auch gerne mehr wissen... Ich achte ja schon quasi rund um die Uhr darauf, dass er nichts "falsches" ins Maul nimmt und nicht zu sehr im "Dreck" (der anderen) wühlt...

    Hallo zusammen,


    mein kleiner Paul ist jetzt knapp über 8 Wochen alt und seit 5 Tagen bei mir. Er hat sich inzwischen so gut an sein neues Umfeld gewöhnt, dass er von Tag zu Tag übermütiger wird. Ich würde ihn jetzt gerne mehr im Freien (Park, ohne Leine) toben lassen, weiß aber nicht, ob dies in dem Alter überhaupt schon Sinn macht. Im Freien ignoriert er mich noch sehr häufig und interessiert sich mehr für Kastanien, Unkraut, etc. :gott:


    Kann ich mich schon darauf verlassen, dass er jederzeit zu seinem Herrchen zurück kommt oder ist das Risiko zu groß, dass er ausbüchst? Wie sind Eure Erfahrungen?


    Vielleicht noch zur Info:
    Wir wohnen in Köln, man hat grundsätzlich andere Hunde und jede Menge Leute um sich herum - also Ablenkung pur...
    Seine Erziehung ist nach 5 Tagen noch nicht besonders weit, morgen geht's aber auch endlich in die Welpenschule... :hilfe:


    Freue mich auf Antworten! :)