Beiträge von Fröhliche Bande

    Zitat

    ----Wenn es nach unserem Jimmy ginge, wüsste der genau was 'gut' für ihn ist. Frolic! :o und Katzenfutter :kopfklatsch: .-----

    Der Dackel von meiner Oma ist mit Frolic 25 Jahre alt geworden das sind schon ca. 20 Jahre her.........

    Na und, ich bin mit Mc Donalds schon 38 Jahre geworden. ;)

    Tschuldigung konnte ich mir nicht verkneifen,bin schon weg :flucht:

    Das ist ja eine tolle Nachricht. :applaus:
    Ich hoffe das dein Maikel, die Sache ohne nachhaltigen Schaden überstanden hat.
    Wenn ich daran denken muss das ich nach der langen Zeit meinen Muckel doch noch wiederbekommen hätte bekomme ich direkt Pippi in die Augen.

    Ich hoffe inständig das die beiden Banausen die den Hund gestohlen haben ausfindig gemacht werden und dann richtig einen drüber bekommen.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    Die Beziehung zu beiden Hunden ist wirklich ganz verschieden!

    Sehr schön ausgedrückt.
    das ist bei mir ganz ähnlich. Mein Bobby war unser erster Hund daher wird er auch immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Allerdings ist er etwas eigensinnig und Dickköpfig. Er ist nicht sehr verschmust und so ein kleiner Eigenbrötler der sich selbst genügt. Aber das ist sein Charakter und das gestehe ihm auch zu.

    Kessy ist ein totaler Schmusehund der nicht genug Nähe bekommen kann. Sie bekamen wir halb verhungert und sehr ängstlich aus dem Tierschutz. Ich habe mit dem Hund viel gearbeitet um ihn dahin zubringen wo er jetzt ist. Daher ist sie auch was besonderes.

    Tja und Pebbles war unser erster Welpe. Wir haben lange Suchen und Warten müssen um sie zu bekommen. Sie wird immer das Nesthäkchen sein welches mit ihrem Hang zum Unsinn machen uns immer wieder zum Lachen bringt und uns mit ihren großen braunen Augen um den Finger wickeln kann. Sie ist eben auch was besonderes.

    Fazit ist. Ich liebe alle und möchte keinen missen. Aber sie sind alle verschiedene Charaktere und daher habe ich zu jedem der Drei auch eine andere Beziehung.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat


    Meine liebe, nette Patentante (die findet das Tiere einfach nur dreckig sind und auch Dreck machen) kam zu Besuch. Was habe ich vorher nicht alles geputzt: die Wohnung, Katzen, den Hund....
    Kaum stand sie im Wohnzimmer schlich der Kater um Ihre Beine, würgt kurz und KOTZT (!) ihr direkt vor die guten Gucci-Schuhe....
    Er dreht sich um und geht, mein Hund läuft zum Geschehen und probiert mal was der Kater da hinterlasen hat... :schockiert: :kopfwand: :irre:

    Das finde ich jetzt mal ein total geile Geschichte. :lachtot:
    Dafür hätten die beiden noch wenns Tantchen nicht hinschaut ein Leckerlie bekommen. ;)

    Tja, bei dieser Geschichte musste ich auch erst einmal lange überlegen welche Meinung ich dazu habe.

    Ich finde das der Hund ist ein zu großes Risiko um in der Familie zu verbleiben. Es geht da um die Sicherheit eines Neugeborenen und da hört für mich der Spaß auf.
    Sicherlich wird es sehr erfahrene Experten geben die diesen Hund wieder so hinbekommen hätten das er keine permanente Gefahr mehr für die Allgemeinheit gewesen wäre. Aber ich selber würde es mir auch nicht zutrauen weshalb ich mir nie so einen aggressiven Hund holen würde.

    Ich kann mir die Seelenqual von Angela schon sehr gut vorstellen. Auf der einen Seite liebt sie ihren Hund sehr und auf der anderen Seite weiß sie das es aber mit dem Kind ein zu großes Risiko ist ihn zu behalten. Sicherlich wäre es besser gewesen den Hund früher in sehr erfahrene Hände abzugeben. Die Frage die sich aber auch jeder selber beantworten muss ist.: Wie hätte ich selber in dem Fall gehandelt?
    Da hätten doch wahrscheinlich viele hier die Hoffnung gehabt das es sich noch bessert bis sie irgendwann dann auch viel zu spät festgestellt hätten das es ein Trugschluss war. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Ich finde allerdings aber auch das es keine Rechtfertigung gibt das ein Hund der aufgrund schlimmer Erlebnisse in seinen jungen Jahren aggressiv geworden ist zu töten.

    Daher finde ich es auch am besten wenn sich schnellstens um eine gute Pflegestelle gekümmert wird. Aber wie schon geschrieben die Zeit eilt.

    Bitte Angela lass deinen Hund nicht sterben. Auch wenn du meinst er würde ohne dich auskommen. Hunde sind Überlebenskünstler, wenn er eine neue Bezugsperson findet die sich liebevoll um ihn kümmert und Erfahrung mit solchen Problemhunden hat verbleiben ihm wahrscheinlich noch ein paar schöne Jahre.

    Schöne Grüße,
    Frank

    Zitat

    Auch wenns sich gemein anhört, aber ich wollte mir immer den "STress" mit der Läufigkeit ersparen. Hatte bisher auch immer nur Rüden.


    Das kann ich schon verstehen. Allerdings hat man bei einem Rüden, kein Kastrat, immer das Problem das er meint alle 5 Meter stehenbleiben zu müssen um ausgiebig zu schnüffeln und zu markieren. Das treibt mich manchmal, wenn ich in Eile bin, fast in den Wahnsinn.

    Zitat

    Da mein erster Hund durch Zufall zu mir kam und ein Rüde war, ist mein Zweithund jetzt eine Hündin, da er mit Rüden nicht besonders gut klarkommt.


    Das erging mir genauso.

    Ich denke beide Seiten haben Vor- sowie auch Nachteile. Da muss man dann wirklich die Sympathie beim jeweiligen Hund entscheiden lassen. Dann ist es einem dann hinterher auch egal obs Männlein oder Weiblein geworden ist.

    Schönen Gruß,
    Frank