Beiträge von Fröhliche Bande

    [quote="souma"]
    Mir ist jetzt nicht ganz klar, welchen Teil Du meintest? :???: /quote]

    Ich meinte nicht deine persönliche Erfahrung sondern eher das gesamte Problem. Es ist aber ein interessanter Aspekt über den man sich eingehender informieren sollte. Mir war dieses Problem in dieser Form nicht bekannt.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat


    Toleranz und Rücksichtnahme sind in einer Diskussion eine unabdingbare Grundvoraussetzung. Und zwar unabhängig von der Einstellung seines Gegenübers.

    Hast du wahrscheinlich bis zu einem gewissen Punkt recht aber wenn die Meinung und Aussagen eine gewisse Toleranzgrenze überschritten haben muss man auch schon mal mit "verbaler Gewalt" eingreifen. Das spiegelt allerdings nur mein Weltbild wieder. Deins sieht anscheinend anders aus und das ist auch in Ordnung so.
    Ich denke das es kein Patentrezept mit dem Umgang solcher Leute gibt.
    Wir werden wahrscheinlich bis Ostern diskutieren können und auf keinen gemeinsamen Nenner kommen da es unterschiedliche Betrachtungsweisen gibt.
    Ich wünsche dir einen schönen Abend und ein ruhiges Wochenende. :winken:

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    Das sehe ich ähnlich aufgrund von Erfahrungsberichten. Denn was wir sehen, sind ja nur die Hunde, die geblieben sind, und nicht die Hunde, die überfahren wurden, weggelaufen sind, wegen Unverträglichkeit weggegeben wurden usw.; wenn man mal genau darauf achtet, ist es schon erstaunlich, dass die Hunde eher jung sind und man seltens ältere Hunde sieht.

    Eine Bekannte von mir hat sich ab und an um einen dieser Hunde gekümmert, weil dieser wegen jeder läufigen Hündin im Umkreis seinem Besitzer weggelaufen ist. Sie hat ihn dann öfter "eingesammelt" und zurückgebracht. Da der Besitzer aber nicht immer sofort aufzutreiben war, hat sie den Hund nach und nach an Halsband und Leine gewöhnt, ihm 2-3 Grundkommandos beigebracht und gefüttert; scheinbar war der Hund so happy, dass ihm mal jemand sagt, wo's langgeht, dass ihr der Hund irgendwann nicht mehr von der Seite gewichen ist, sogar weggelaufen ist, um sie zu suchen und zu finden; mit dem Ergebnis, dass der eigentliche Besitzer irgendwann die Geduld verlor und ihr wutentbrannt den Hund in die Hand gedrückt hat. :???:

    Da wirft sich allerdings die Frage auf: Sind das Einzelfälle oder passiert so etwas öfter?
    Ich vermag es leider nicht zu beantworten.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Ich finde schon das man bei solchen Meinungen ein deutliches Nein sagen sollte und dieses ohne Samthandschuhe.

    Und tut mir leid ich finde das die Aussagen dieser Dame menschenverachtend und rassistisch sind. Sie stempelt doch in ihrem Beitrag alle Obdachlosen ab ohne zu differenzieren. Das ist in meinen Augen Rassismus und nichts anderes.
    Sicher könnt man auch sanfter an diese Sache gehen aber wie sagte schon Maria de Medici: "Ich könnte, aber ich mag nicht" ;)

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat

    Denn es gibt sehr wohl auch eine andere Seite.
    Genau so wie es Leute mit Obdach gibt, die schlecht zu ihren Hunden sind, so gibt es auch Obdachlose, die ihre Hunde schlagen, prügeln, vernachlässigen, weil sie sich im Rausch nicht um sie kümmern können.

    Das ist keine Frage das es auch diese Fälle gibt.

    Aber solche pauschalisierten Aussagen zu treffen ist in meinen Augen nichts anderes als Rassismus. Nur das hier kein Volksstamm sondern eine Volksgruppe diskriminiert wird. Und damit will und werde ich mich nicht anfreunden. Dann packe ich auch die verbale Keule aus und tue dies ohne schlechtes Gewissen.

    Ich finde das man es sich sehr einfach macht wenn man unten auf die Schwächeren schaut und seine eigene Unzulänglichkeit dabei übersieht.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Zitat


    Oder mal ein paar Wochen auf der Straße leben :D

    Vielleicht würde das uns allen mal nicht schaden.
    Dann würde man wieder schätzen was man hat und ein wenig Demut lernen.
    Meine ich wirklich ernst.

    Ich bin auch immer ganz begeistert von den Obdachlosen- und Punkerhunden.
    Die bekommen das meistens echt gut auf die Reihe und davor ziehe ich meinen Hut.

    Schönen Gruß,
    Frank

    Hallo Babs,

    es tut mir sehr leid das du deinen Muckl gehen lassen musstest. Aber du hast das richtige getan. Wenn die Zeit gekommen ist ist es wahre Liebe wenn man auch loslassen kann.
    Muckl wird auf dich warten am anderen Ende der Regenbogenbrücke.

    Ich wünsche dir viel Mut und Kraft für die nächsten Tage.

    Mitfühlende Grüße,
    Frank

    Zitat

    Ich habe vor einiger Zeit festgestellt das mein Hund auf das Trockenfutter reagiert. Wahrscheinlich das Getreide. Da kam ich auf die Idee, es zu verkaufen, im Internet. Habe es reingesetzt und bekam eine Frage von einer Frau. Warum ich ausgerechnet 808 g verkaufe? Ihre 2 mittelgroßen Hunde brauchen 700g am Tag. Ich solle doch eine gute tat vollbringen und des Futter einem Obdachlosen mit Hund geben. Der hUnd könne ja nichts dafür.
    Daraufhin schrieb ich ihr, das es ursprünglich 2 kg waren und ich erst zu diesen Zeitpunkt bemerkt habe, das er darauz reagiert. Das ich Obdachlosen generell nichts gebe. Man weiß ja nie wozu sie es WIRKLICH gebrauchen. (nicht nur Geld)Zudem bin ich auch der Meinung, einen Hund zu halten ist Luxus. Wenn der Obdachlose sich einen oder mehrere Hunde hällt dann wird er ja wohl genug Geld und so haben um sich und den/ die hunde druchzubringen. Außerdem finde ich, das Obdachlose einem Hund kein gesundes, lange und glückliches Leben ermögklichen können. Lassen den Hund aus der Mülltonne fressen oder von drekeckigen Pfützen trinken.
    Die hunde sind abgemagert und wenn der hund zum TA muss haben Sie ja generell kein geld dafür. Das wiederum bedeutet das der Hund eben mit seinen Schmerzen leben muss oder wie auch immer.
    Ich werde keinem Menschen kostenlos Hundefutter geben wenn ich der meinung bin, das er seinem Hund nicht gerecht werden kann. Der hund kann nichts dafür, das stimmt so weit schon aber der Besitzer, hat die Pflicht sich um dieses Lebewesen zu kümmern. Die meisten geben lieber ihr geld für Nahrung für den Hund aus als sich selber was zu essen zu kaufen, aber das soll ja nicht der sinn des lebens sein. Wenn ich den Hund nicht gerecht werden kann, dann ist es besser ihn abzugeben. Im Tierheim sind sie wesendlich besser versorgt.
    Wenn es sich nicht verkaufen lässt, gebe ich es dem Hund meiner Schwiegerelten. Klar, ich hätts auch verscheknen könne, aber genauos gut kann ich auch ausprobieren es zu verkaufen und wenn es nur 1 euro ist.

    Ich empfinde diesen ganzen Beitrag als pure Provokation und schier unerträgliche Frechheit.

    Ich denke das es ein Hund bei einem Obdachlosen der aber ein Herz, Verstand und Feingefühl besitzt besser hat als bei so einem Menschen wie dir der die Leute nach ihrem Besitz beurteilt.

    Es gibt Menschen die haben nun mal Pech im Leben gehabt. Sei froh das es dir nicht so geht.

    Und ehrlich gesagt muss man es ja sehr nötig haben wenn man 800 g Hundefutter noch im Internet verkaufen will.

    Ich freu mich auch schon total. :laola:

    Denke doch das sich die Hunde gut verstehen werden. Hat ja beim ersten mal auch gut geklappt. Und ob dann noch ein paar mehr dabei sind wird gewiss keinen Unterschied machen.
    Meine Mädels sind ja eh verträglich nur Bobby kann schon mal stänkern aber das bekomme ich dann auch geregelt.

    Schönen Gruß,
    Frank