Hurra, ich bin Kultursodomist und das als Mann. :jump2:
Jetzt mal im Ernst. Natürlich sind mir Personen wie meine Frau oder mein Sohn wichtiger als meine Hunde.
Aber ich bin schon öfters von Leuten, wo ich gedacht habe sie wären mir freundlich gesinnt, enttäuscht und hintergangen worden. Das passiert mir mit Hunden nicht. Sie zeigen ihr Gefühle, ob Sympathie oder Antipathie, offen und für jeden einschätzbar.
Ist es da verwunderlich das man den Hunden eher zugetan ist als vielen Menschen?
Und ob ich mich für meine Hunde als Mama; na gut bei mir eher Papa, Rudelführer, Chef oder was weiß ich immer bezeichne sagt doch relativ wenig aus.
Für mich ist die Hundehaltung das schönste Hobby der Welt. Warum sollte ich dann gerade in meinem spärlichen Urlaub darauf verzichten. Gerade dann hab ich doch endlich mal Zeit diesem Hobby so zu frönen wie ich es möchte. Daher also auch bei mir: Kein Urlaub ohne Hund!
Ich glaube auch, wie einige andere hier, das Frauen eine andere und auch intensivere Form der Kommunikation pflegen und deshalb öfters hier im DF anzutreffen sind. Männer sind ja eher Einzelkämpfer, gerade was Probleme betrifft, und fragen deshalb auch nicht so gerne hier.
Ich denke jeder sollte sein zusammenleben mit dem Hund so gestalten wie er es möchte. Es darf nur nicht in Quälerei ausarten und der Hund muss Hund bleiben dürfen.
Schönen Gruß,
Frank