Beiträge von doggicat

    Ich habe vier von denen und der erste Gartenteich hat es nicht überlebt. es wurde alles weggefressen oder ausgeruppt. Nur der Schilf hat es überlebt. Salat habe ich keinen im Garten, so das sie garnicht da fressen können

    nun gut richtig massiert haben wir nicht, das war evtl. falsch ausgedrückt. Aber mir bzw meinem Mann ist es genauso gegangen wie Dir, total geschockt. Es ist nur, mir zerreist es fast das Herz, den Tobi dann so leiden zu sehen. Ist komisch, woher so was woll kommen mag?
    Danke für deine Antwort

    Also unser Tobi ist nun 5 Monate alt. Als Lieblingsspielzeug hat er so eine Zugluftschlange, die er immer und überall mitschleppt. Auch in der Wohnung wird da fleißig mit rumgezerrt. Aber auch, dazu benutzt, wenn er den Teppich zusammerauft und drauf rumhubbert sprich er seinen Sexualtrieb auslebt. Jetzt ist es so gewesen, das er beim Hubbern auf einmal laut aufjaulte und nicht wieder aufhörte. Das Problem war, das er seinen Penis nicht mehr einziehen konnte. Als mein Mann ihn dann bischen massiert hat dort, war alles wieder okey. Wir haben dann immer aufgepasst, das er sich nicht nochmal an dem Teppich verging. Doch letzens als ich unter der Dusche stand, passierte es wieder. Gejaule in höchsten Tönen. Nach meiner Massage war alles wieder okey. Nun meine Frage: Was ist da passiert, warum kriegt er seinen Penis nicht mehr eingezogen? Ist es sowas wie ein Peniskrampf und wenn ja, was kann man da tun? Kastrieren lassen?



    Ich weiss, es klingt alles ein wenig komisch, aber ich bin echt verzweifelt.

    Hallo mytruestar,
    ""Er springt beim Begrüßen jeden an, auch wenn man ihm jedesmal sagt, dass er es nicht darf.""


    genau wie mein Tobi, 5 Monate alt. Auch er springt jeden an. Wir haben schon falst alles versucht. Ihn wegstupsen, wegdrehen, zur Seite gehen und und und. Aber er so ein wilder und stürmischer, ich weiss einfach nicht weiter. Tobi raubt mir in letzer Zeit auch richtig den Nerv :)
    Auch er zwickt immer total, wenn er sich freut oder er spielen mag. Was haben wir nicht alles versucht. In die Backe zwicken, die Hand hingeruckt, laut Aua geschrieen, ignoriert etc. Es interessiert ihn einfach nicht. Manchmal bin ich echt mit meinen Latein am Ende.
    Genauso ist es mit den Katzen. Ich kann machen, was ich will, er lässt die Katzen nicht in Ruhe. Hetzt hinterher, stellt sich über die Kater und drückt mit dem Bauch sie runter, datzt die Pfote drauf, hüpft, springt, macht.
    Alles schon versucht: laut Nein geruften, Hund an die Leine im Haus gehabt, ihn zurechtgewiesen, ihn mit den Kater zusammengebracht, damit er den Kater anschnuffeln kann und und und. ABER er begreift es nicht oder will es nicht begreifen. Zum Glück ist es bei ihm, Tobi, noch der Spieltrieb, den ernsthaft verletzt hat er die beiden Kater noch nicht. Sobald eine von den beiden stehen bleibt (Kater) oder nicht mehr wegrennt, ist es für Tobi uninteressant. Was kann ich tun, das die beiden Kater friedlich in der Wohnung kommen können, ohne gleich vom Tobi "angefallen" zu werden?
    [/wiki]

    hallo, ich glaub ich habe mich hier falsch ausgedrückt. Naklar ramme ich den Hund nicht das Knie in die Schnauze oder ans Brustbrein. Ich hebe das Knie an, damit er an das Knie springt und drücke ihn sanft weg. Damit füge ich ihm kein Schmerz zu. Ich habe halt gehört, das man den Hund nicht mit der Hand wegdrücken soll, sondern mit dem Knie. Wenn naklar der Hund mit Karacho angerannt kommt, drehe ich mich naklar weg, damit er ins Leere springt und reiße NICHT das Knie hoch. Genauso ist es auch mit dem auf der Pfote treten. Ich trete ihm ja nicht mit Karacho auf die Pfoten, so das er Schmerzen oder gar gebrochene Zehen hat. Es ist wie bei einem Händedruck mehr nicht. Klar muss in jeder Erziehung ist ein gewisses Gefühl vorauszusetzen, UM den Hund nicht weh zu tun. Denn da stimme ich zu, den Hund mit Schmerz und Angst zu erziehen ist total falsch. ABER er muss halt verstehen, was ich will. Und wenn das sanfte "aufdiePfotenttreten" mir dabei hilft (ohne Schmerz und Angst!), dann wende ich es auch an.

    also ich finde, das sollte man auch mal mit der Trainerin machen, bei unliebsamen Verhalten sie richtig feste kneifen, so das blaue Flecke entstehen.
    Also ich habe gelernt beim Anspringen, das man sich entweder wegdrehen soll, so das der Hund ins Leere springt, aber auch das man das Knie anheben soll und ihn leicht damit wegdrücken soll. LEICHT, nicht wegschmeißen!. Was auch noch wirkungsvoll ist, ist, wenn der Hund einen anspringt, ihn leicht auf die Hinterpfoten zu treten, OHNE ihn aber dabei wehzutun. Mehr nur den Fuß mit sanften Druck auf seine Pfote stellen und er geht zurück. Bei unseren wirkt es. Aber wir haben zusätzlich das noch mit den Knie und mit dem Wegdrehen.
    Unser Tobi ist aber erst 5 Monate alt und muss halt noch viel lernen. Er ist sowieso ein wilder Rangler :)
    Dazu hätte ich gleich eine Frage, :D :
    Was sollte der Hund mit 5 Monaten schon alles beherrschen und an Kommandos können? Bin mir da ein wenig unsicher, zumal die letze Hundeschule nur 8 Stunden lang das gleiche geübt hat, nämlich den Hund nur an der Leine hinterherschlappen zu lassenb - kein Sitz, kein Platz, kein garnichts. Habe mich nun mit der Schule überworfen und wollte versuchen, ihm die Kommandos daheim auf Eigenbasis beizubringen.
    ist das Okey oder doch lieber Hundeschule?
    Dazu muss noch gesagt werden, wir gehen fast jeden Sonntag am Main bei den beliebten Hundeweg spazieren, so das er sein soziales Verhalten auch trainieren kann. :hilfe: