ZitatUntersucht wurde sie sehr oft ,Blut ,etc...
Aber kein CT oder auf spezifische neurologische Probleme, oder?
ZitatUntersucht wurde sie sehr oft ,Blut ,etc...
Aber kein CT oder auf spezifische neurologische Probleme, oder?
Mein Großer (Dogo Canario, in einigen Bundesländern Listenhund) ist über die Janitos versichert.
15 Millionen für 70 euro im Jahr.
Ein Spielunfall wurde bisher ohne große Probleme übernommen.
Zumindest als ich mal mit Marie gechattet habe, hat sie gesagt, dass kein CT gemacht wurde.
Wäre nämlich auch meine Idee gewesen, Murmelchen.
Rinderkopfhautplatten und Rinderkniekehlen.
Die haben sogar bei meinem 55kg Dogo-Schreddermonster ne Weile gehalten.
ZitatWenn er immer nur mitten auf den gehweg macht muss ich es halt jedesmal wegmachen damit ich nicht mit Passanten aneinandergerate.
Du solltest den Kot auch entfernen, wenn dein Hund auf den Grünstreifen macht. Eben überall, wo jemand reintreten kann.
Es ist echt eklig, wenn man auf den Grünstreifen ausweichen muss und in den Tretminen steht, weil "ist ja nicht auf dem Gehweg".
Ansonsten hilft nur Geduld, Geduld, Geduld.
Wenn du rechtzeitig erkennst, dass dein Hund muss (meine laufen dann "komisch"), kannst du ihn aufs Gras drängen und dann kräftig loben.
Ich hab einen Hund aus dem Tierheim und einen von Privat übernommen.
Für den von Privat habe ich im übrigens nichts bezahlt, die Leute waren froh, dass er weg war. Allerdings wurde er nicht im Internet angeboten sondern mir wurde davon erzählt.
Ich würde auch wieder einen Hund von privat nehmen. Mir ist es egal, ob er schon im Tierheim ist, oder kurz davor ist, dort zu landen.
Zitat
Ich meinte nur solche Sachen wie das Begrüßen, wenn sie mich von der Arbeit abholt. Aber dann werde ich das ab sofort mal einstellen....
Auch für solche Sachen gilt: Ab dem ersten Tag.
Es ist verwirrend für einen Hund, wenn er etwas 4 Wochen darf und dann plötzlich nicht mehr. Je länger man ein Verhalten erlaubt, desto schwerer wird es, das wieder abzugewöhnen.
Zitat. Aber ab wann kann man sie denn auch mal "ignorieren" und ihr zeigen, dass sie langsam nicht mehr Mittelpunkt unseres Universums ist?
Das sollte man vom ersten Tag an ![]()
Der Welpe soll ruhig von Tag 1 an in den Alltag eingebunden werden. Die Erziehung soll auch laufen, locker, quasi "nebenbei". Die Bindung baut sich ganz automatisch dadurch auf, dass Welpi mit euch zusammen spannende und aufregende Dinge erlebt und gleichzeitig immer merken soll, dass ihr die Sache unter Kontrolle habt und die Entscheidungen trefft.
Also hopp hopp - der Alltag kann beginnen. ![]()
Ich kann mit meinen Hunden alles machen. Futter wegnehmen, sie überall berühren auch wenn sie es nicht mögen. Bislang ist mir keine Situation untergekommen, in der meine Hunde gesagt haben: "Bis hier hin und nicht weiter".
Sie knurren mich nicht an. ABER sie dürften es.
Es kommt doch letzlich auf den Hund an und die Situation.
Wenn ein Hund knurrt, weil ein Kind vorbeirennt, dann zieh ich ihm keine dafür drüber, sondern bringe ihm bei, dass er nicht knurren muss, weil nichts passiert.
Wenn ein Hund knurrt, weil ich seine Zähne begutachte, dann meckere ich nicht. Dann übe ich mit ihm, dass er sich das gefallen lässt. Dass er nicht knurren muss, weil ich nichts tun werde, was ihm schadet.
Das hat für mich eine ganze Menge mit Vertrauen zu tun. Wenn mein Hund mir vertraut, dann sind auch unbekannte Situationen kein Problem. Wenn mein Hund weiß, dass ich nichts tue, was ihm schadet, kann ich auch alles machen.
Ich habe nie geübt, meinen Hunden das Futter wegzuziehen. Ich tue das nicht regelmäßig oder um irgendwas zu demonstrieren. Aber ab und zu hab ichs schon gemacht, einfach weil ich noch irgendwas in den Napf tun wollte.
Ich muss nicht vor meinen Hunden durch die Tür oder die Treppe hoch, ich spiele auch mal mit ihnen, wenn sie das wollen und sie stürmen sogar an die Tür um Besuch zu begrüßen.
ABER: Wenn ich es anders möchte, dann muss es anders geht. Wenn ich möchte, dass sie bei Besuch auf ihrem Platz bleiben, dann tuen sie das.
Ein knurrt doch letzlich nur um zu sagen "Das passt mir nicht". Statt ihm eine eigene "Meinung" zu verbieten (ja, ich weiß. Vermenschlicht.), zeige ich ihm lieber, dass er sich nicht wehren braucht. Dass es okay ist, weil ich das möchte und dass ihm nichts passiert.
Für mich gilt also: Statt Knurren verbieten, lieber die Situation betrachten und am Gesamtumgang mit dem Hund arbeiten.
Wenn du schon an eine Franz. Bulldogge gedacht hast, wie wäre es dann mit einem Boston Terrier?
Die sind, soweit ich weiß, gesünder und freiatmender. Ebenfalls passen die in deine Vorstellung und sind klein.