Und ach ja... die bösen Tierärzte
Empfehlen natürlich nur Dinge, damit die Hunde krank werden und wieder Geld in die Kasse kommt. Man studiert ja 5,5 Jahre nur zum Spaß. Und dass man in den 5,5 Jahren sich nicht ausgiebig mit Ernährung von Hunden beschäftigen kann, dürte doch klar sein - so ganz neben den ganzen Erkrankungen vin Hunden, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Reptilien, Vögeln, Kühen, Schafen, Schweinen, Pferde und den Grundlagen der Artgerechten Haltung und Fütterung.
Nein, ich find es nicht gut, wenn Tierarzt sagt "Barf macht Hunde krank". Aber ehrlich - wenn ers nicht besser weiß, dann sei es so. Denk ich mir meinen Teil und gut ist.
Aber da kommt es doch maßgeblich auf den Tierarzt an, wieviel er sich für Ernährung interessiert. Im Studium ist Platz für die Grundlagen. Und im Ernährungsbuch steht sogar ein Absatz über Barf - so ganz Wertfrei.
Tierärzte sind halt auch nur Menschen, und ihr müsst bedenken, dass die eben die ganzen schlecht gefütterten Barf Hunde auf dem Tisch haben. Die haben die Hunde mit wahnsinns Knochenkot, mit Mangelerscheinungen aufgrund schlechter Ernärhung und Co. Und die können dem Patientenbesitzer nicht in den Kopf gucken. Wenn ich nicht weiß, wie mein Gegenüber tickt, würde ich auch eher zu Fertigfutter als zu Barf raten. Eben WEIL falsch gemacht (!) Barf krank machen kann.