Beiträge von Dingsda

    Und ach ja... die bösen Tierärzte :roll:
    Empfehlen natürlich nur Dinge, damit die Hunde krank werden und wieder Geld in die Kasse kommt. Man studiert ja 5,5 Jahre nur zum Spaß. Und dass man in den 5,5 Jahren sich nicht ausgiebig mit Ernährung von Hunden beschäftigen kann, dürte doch klar sein - so ganz neben den ganzen Erkrankungen vin Hunden, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Reptilien, Vögeln, Kühen, Schafen, Schweinen, Pferde und den Grundlagen der Artgerechten Haltung und Fütterung.

    Nein, ich find es nicht gut, wenn Tierarzt sagt "Barf macht Hunde krank". Aber ehrlich - wenn ers nicht besser weiß, dann sei es so. Denk ich mir meinen Teil und gut ist.
    Aber da kommt es doch maßgeblich auf den Tierarzt an, wieviel er sich für Ernährung interessiert. Im Studium ist Platz für die Grundlagen. Und im Ernährungsbuch steht sogar ein Absatz über Barf - so ganz Wertfrei.

    Tierärzte sind halt auch nur Menschen, und ihr müsst bedenken, dass die eben die ganzen schlecht gefütterten Barf Hunde auf dem Tisch haben. Die haben die Hunde mit wahnsinns Knochenkot, mit Mangelerscheinungen aufgrund schlechter Ernärhung und Co. Und die können dem Patientenbesitzer nicht in den Kopf gucken. Wenn ich nicht weiß, wie mein Gegenüber tickt, würde ich auch eher zu Fertigfutter als zu Barf raten. Eben WEIL falsch gemacht (!) Barf krank machen kann.

    Zitat

    Ich kenne rund ein gutes Dutzend Hunde aus dem Verwandten/Bekanntenkreis, die von Trofu (zugegebenermaßen eher das schlechtere....) sehr krank geworden sind (Krebs; Haarausfall bis zur völligen Nacktheit; stumpfes, fettiges, schuppiges Haar - gestorben mit nur 10 Jahren; schwere Arthrose; Zahnstein, Mundgeruch; Dickleibigkeit - gestorben mit nur 9 Jahren - einige der Hunde hatten "nur" ein Krankheitsbild, einige mehrere).

    Wer sagt dir, dass das Futter diese Krankheiten ausgelöst hat?

    Krebs? Kommt sicher nicht nur vom Futter.
    Haarausfall und Haarprobleme können natürlich mit Futter zusammenhängen, gibt aber auch andere Ursachen.
    Arthrose? Sicher nicht Futterbedingt.
    Zahnstein? Unter anderem Veranlagung.
    Dickleibigkeit? Liegt am Halter.

    Sorry, ich kann das "TroFu ist schlecht und macht Hunde krank, Barf ist das beste überhaupt" nicht mehr lesen.

    Letzlich liegt es doch vorrangig am Halter.
    Suche ich ein gutes Trockenfutter, achte darauf, ob mein Hund Unverträglichkeiten o.ä. zeigt, und passe die Fütterung so gut wie möglich auf meinen Hund an, ists doch super. Nicht jeder kann und will barfen.
    Nehme ich das Erstbeste Trofu, hau es in den Napf und denke "Gut ist", kanns natürlich Probleme geben.

    Ebenso ist es beim Barf. Habe ich eine Ahnung davon, wieviel mein Hund von den verschiedenen Nährstoffen braucht, und füttere Bedarfsgerecht ist doch auch alles super.
    Hau ich einfach bissl Fleisch und bissl Gemüse in den Napf und freu mich, dass ich Barfe, dann ist es nicht gut.

    Ich denke, dass man auf viele Wege seinen Hund gut und bedarfsgerecht füttern kann. Und nicht jede Krankheit liegt am Futter, auch wenn einige das gerne unterstellen.

    Barf ist für mich eine sehr gute Fütterungsmethode, wenn mans richtig macht. Ansonsten sollte man doch lieber zu gutem Fertigfutter greifen.

    Mein Großer ist "nur" gegen 4 Fleischsorten allergisch.
    Ich nehme lieber ein qualitativ "minderwertigeres" Futter, welches er gut verträgt, als ein super mega gutes Futter auf das er aber reagiert.

    Ich würde das Futter füttern, was dein Hund am besten verträgt und das du gleichzeitig noch halbwegs gut findest ;)

    Bajo hat einen weißen Stern auf der Brust

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    Und Ali hat 2 unterschiedlich geformte Ohren

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    Wenn der Hund zubeißt und von den Menschen nicht kontrollierbar ist, würde ich in erster Linie das Gespräch suchen. Vielleicht kannst du ihm ja bei der Erziehung helfen oder einen guten Trainer nennen.

    Will er die Hilfe nicht annehmen oder das Problem nicht einsehen, würde ich ihn beim Ordnungsamt melden.

    Zitat


    2 ja de ist seit welpe da und er siht an der Leine vlescht die Zähnen und bellt der mann und mutter von den mann kann in nicht richtig halten.

    Klingt für mich nach einem Leinenaggressiven Hund - das Problem haben viele, und das wäre jetzt noch nichts, wo ich mich aufregen würde.

    Ist denn schonmal was mit dem Hund passiert? Hat er schonmal gebissen?

    Zitat

    Was kann ich tun ?

    Erstmal versuchen, so zu schreiben, dass man dich verstehen kann. Sorry, ich habe deinen Text 3 mal gelesen und immernoch nicht genau verstanden.

    Der Hund lebt in einer 2 Zimmer Wohnung? Erstmal nicht so schlimm. Ich habe einen Dobi-Mix und einen Dogo Canario in einer 1-Zimmer-Wohnung.

    Er zerfleischt andere Hunde? Wieso hat ihn dann noch niemand beim Ordnungsamt angezeigt.

    Und was ist passiert, als er dir entgegen kam? Den Teil hab ich absolut nicht verstanden.

    Zitat

    Also meine einzigen Bedenken bei Tiermidizin wären, das ich mein Latinum nicht machen werde, das ich Chemie und Mathe nicht mag(ums mal harmlos auszudrücken), das man ein pracktikum auf dem Schlachthof machen muss(nicht weil ich zart beseitet,sondern weil ich überzeugte vegetarieren bin und das das studium verdammt schwer sein soll.

    - Kein Latinum ist nicht so wild. IdR werden Pflichtkurse "Latein für Mediziner" angeboten, die man dann eben stattdessen machen muss. Ich habe auch kein Latinum, und musste eben zu so einem Kurs.

    - Tja, kein Chemie ist da schon eher ein Problem ;) Chemie wird im Vorphysikum geprüft, Biochemie im Physikum. Aber ich bin jetzt auch keine Chemiegranate und hab zumindest das Vorphysikum scho überlegt und die Biochemie-Kolloqs die bisher gelaufen sind, bestanden.

    - Schlachthof... Naja. Das würde mich nicht vom Studium abhalten. Du fängst aber eh im zweiten Semester schon an, sämtliche Tierarten im ganzen oder in Einzelteilen zu präparieren.

    - Verdammt schwer... jain. Verdammt viel zu lernen trifft es eher.