Nächste Woche wird bestellt...
Für Ali gibts jetzt doch was niedliches
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Für Bajo wird es dieses hier:
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Noch ein bisschen was von Bajo:
Ach - das wird.
WG-Besichtungen waren das schönste, an meiner WG-Zeit
Nur dass ich aussuchen durfte - das war echt klasse!
Viel Spaß beim Kennenlernen!
ZitatEntscheidend ist da doch, dass es für ihn einen Anreiz gibt, dass er aus eigenem Willen zu Dir kommt und nicht aufgrund mechanischer Zwänge. Was macht er denn ohne Dich im Freilauf ? Kein Problem ?
Den gibt es. Er wird gelobt, wenn er zurückkommt, und es ist nicht so, dass ich an mich ranzerre, wenn er nicht kommt.
Zumindest ICH arbeite so, dass die Schleppleine wirklich NUR dazu da ist, ihn im Notfall so zu sichern, dass er irgendwo nicht hinrennen kann. Und ich mag eben meinen "Notfallanker" noch nicht loslassen. Deswegen wollte ich eben den Weg nehmen, erstmal die Schleppleine nur noch schleifen zu lassen und sie dann zu kürzen.
@all:
Danke erstmal für die Links! ich werd mir alle mal zu Gemüte führen!
Zitatja schon , aber reagieren/achten eure hunde garnicht auf euch??
Also um von mir zu sprechen: Mein Hund ist in 95% aller Situationen abrufbar.
ABER: Manchmal "tickt" er einfach durch und macht irgendwas, was ich niiiiie erwartet hättet. Er fand es irgenwann mal totaaaal lustig, nen Radfahrer zu jagen und stand mitten auf einer stark befahrenen Straße.
Und wegen solchen Aktionen fällt es mir schwer, dem Hund zu vertrauen und lasse lieber die Schleppleine dran.
Noch zumindest. Wie gesagt - wir arbeiten dran.
Ich hab ja das selbe Problem: Fehlendes Vertrauen in den Hund.
Da liegt die Hauptarbeit nicht beim Hund, sondern beim Menschen.
Mein Plan ist es, erstmal so weit zu traineren, bis ich die Schleppleine eine gewisse Zeit GAR nicht mehr aufnehmen muss, und dann die Leine stück für Stück zu kürzen. So als Entwöhnung vorallem fürs Frauchen.
ZitatWie lange trainiert ihr schon?
Schwierig zu sagen
Ich habe Bajo seit 1,5 Jahren.
Die ersten 6-7 Monaten ist er an der Schleppleine gelaufen. Dann ein paar Monate schleppleinenlos, und jetzt seit 4-5 Monaten wieder dauerhaft an der Schleppleine.
Zitat
Wenn du km-weit nur Felder hast und weit und breit keiner kommt - so what ? Ein bischen Vertrauen in den Hund gehört bei allem dazu, du weisst ja, wie sie reagiert im Normalfall.
Jap, WENN ich das weit und breit nur Feld HÄTTE. Das hab ich bei meinen Eltern auf dem Land. Aber nicht hier in der Stadt, leider.
ZitatAber, da muss man auch an sich arbeiten, nicht nur am Hund
Jap. Daran arbeite ich. Mein Plan war, die Schleppleine erstmal nur schleifen zu lassen, bis ich sie gar nicht mehr aufnehmen muss und dann Stück für Stück zu kürzen. So als entwöhnung für mich.
Ich hol den Thread mal wieder hoch ![]()
ZitatWas die Alternative ist ? Üben, üben, üben...
Klar, hört sich blöd an, aber es gab ja auch ein Leben vor der Schleppleinentechnik, in dem es abrufbare Hunde gabWenn möglich, dann eben auf gesichertem Gebiet üben, wenn nicht, dann mit entsprechender Vor- und Umsicht auf gut überschaubaren Flächen. Und das Ganze schrittweise aufbauen - immer schön entsprechend dem Lernstand.
Ich habe hier selbst einen 65kg-Hund und ich weiss, wie schnell sie mich aus dem Gleichgewicht bringen kann durch reines Stehenbleiben, wenn ich nicht darauf vorbereitet bin.
Wir sind beinahe nur ohne Leine unterwegs und haben entsprechend auch lange das Abrufen geübt (mit und ohne Hundeschule), das ist permanentes Training und entsprechend konsequente Erziehung kann lange Zeit auch anstrengend sein, aber es lohnt sich eben auch.VG
Stefanie
Also, zur kurzen erklärung:
Mein Hund war schon Schleppleinenlos.
Mein Hund ist in ganz vielen Fällen sehr gut abrufbar.
Das große ABER: Es gab bislang einige Situationen, die dazu geführt haben, dass ich ihm im Freilauf nicht mehr so richtig vertrauen kann (siehe dazu auch hier: https://www.dogforum.de/wie-lerne-ich-…en-t129930.html ).
Ich möchte meinen Hund nicht nochmal im schönsten Feierabendverkehr mitten auf der Hauptstraße stehen sehen. Weitläufige, gut einsichtbare Gebiete gibt es hier wenig, und angenommen mein Hund ist 10m vor mir und es kommt ein Radfahrer mit Hund: Ich bin niemals so schnell bei meinem Hund, wie der beim Radfahrer.
Letzlich ist die Schleppleine
a) für mein "Methadon-Programm-für-Molossermisstrauer" und
b) Absicherung in den Ausnahmesituationen, solange die noch nicht unter Kontrolle sind.
Mehr aber, für mein "Feeling". Weil ich mit "ohne-Schleppleine"-Bajo dauerangespannt bin und immer "Angst" habe, dass er für mich unvorhersehbar reagiert.
ZitatArbeitet von Euch eigentlich auch jemand im Moment mit der Schleppleine? Und wie läuft es bei Euch?
Wir sind inzwischen auch wieder dabei, weil Herr Hund wohl die 2. Pupertätsphase erreicht zu haben scheint und einen auf Obermacker macht
Jap, mein großer ist auch noch an der Schleppleine.
Läuft aber soweit ganz gut, ich brauch nur ne neue Leine, weil die alte doof ist. Bei Bajo ist das Hauptproblem: Andere Hunde. Vorallem, wenn die am Rad mitlaufen. Dann ist a Abrufen noch nicht zu denken.