Beiträge von Dingsda

    Zitat

    ich habe noch nie gehört das ein Hund durch die zue Scheibe ist oder halb geöffnet

    Ich habs schon gesehen. Als vielleicht 7 oder 8 Jährige habe ich mit meiner Schwester im Auto auf Mutter gewartet, die einkaufen war.
    Neben uns im Auto war ein Kleiner Hund, ich weiß nicht mehr genau was für einer. Vielleicht ein Jack-Russel oder ein Foxterrier.
    Die scheibe war halb offen und der Kleine hat sich dadurch gequetscht und ist schnurstracks in den Supermarkt gelaufen um Herrchen zu suchen.

    Aber nungut, ich lasse meine beiden (wenns kühl ist) auch im Auto, wenns nicht anders geht. Aber ich versuche das zu vermeiden ;)

    Weizen ist einer der Stoffe, die am meisten eine Allergie auslösen - zudem ist es oft nur billiger Füllstoff.

    Schau doch mal deinen anderen Thread an, da habe ich bereits ein paar Links zum "Schlaulesen" gepost ;)

    Ich hab mal die Zusammensetzung gesucht:

    ZUTATEN:
    Lamm (mind. 20 %), Reis, Mais, Weizen, Maisglutenmehl, ganze getrocknete Eier, Rübenfaser, tierisches Fett, Fischöl, Hühnerproteinhydrolysat, Bierhefe, L-Lysin, Mineralstoffe, Vitamine (15), Spurenelemente (7), Frukto-Oligosaccharide (FOS), Lezithin. Enthält Antioxidantien und Konservierungsmittel mit EU-Zulassung.

    ANALYSE:
    26% Rohprotein, 14% Rohfett, 2% Rohfaser, 8% Rohasche, 1,8% Kalzium, 1,1% Phosphor,
    9% Feuchtigkeit
    Vitamine pro kg: 20.000 I.E. Vit. A, 1.800 I.E. Vit D3, 180 mg Vit. E


    Für mich wäre es nix. Zuviel Getreide, zudem auch noch Weizen drinne.

    Zitat

    :???: Sorry ich habe einfach mal ne Frage: Wieso willst du 2 verschiedene Sorten am gleichen Tag füttern? Was versprichst du dir davon?

    Falls ich auch antworten darf:
    Abwechslung und dass sich der Verdauungstrakt nicht auf ein einziges Futter sozusagen "einstellt".

    Mein Ali bekommt morgens Lupovet und Abends Bestes Futter - verträgt er prima ;)

    Ich kann mich auch dran erinnern, dass es bei uns, als ich in 5ten Klasse war, einen Vortrag zum Thema Hunde gab. Da war ein Hundetrainer (weiß nicht mehr genau) mit einer absolut freundlichen Irish Wolfhound-Hündin an der Schule und erklärte uns den richtigen Umgang mit Hunden.
    Fand ich damals schon super und im Nachhinein fast noch besser ;)

    Ich war auch schon kurz davor vor dieser Verwandtschaft mal "den Mund aufzumachen". Nicht nur wegen den Kindern, auch wegen ihrer Hundehaltung.
    Ich erzähle den Kindern eben immer "das was die Mama sagt stimmt nicht. Die sind ganz lieb", aber was will ich groß ausrichten?

    Dei Broschüre guck ich mir auf jeden Fall mal an und versuch sie denen unzujubeln. Weil reden lassen die mit sich nicht. Sie wissens ja besser, sie sind ja älter als ich :kopfwand: :irre:

    Zitat

    @Katzentier.

    Wenn der Hund vorher gegrummt oder so hätte, dann wäre auch nichts passiert.
    Der Hund hat kein Geräusch gemacht. Er lag da nur, und dann kam die Nichte an und er schnappte nach ihr.

    Knurren ist nur EINE Möglichkeit der Warnung, und zwar eine, die erst dann "eingesetzt"wird,wenn alles andere vorher nichts mehr bringt.
    Hast du dich mal über Beschwichtigungssignale und co informiert?

    Ansonsten sehe ich es ähnlich wie die anderen hier: Rede bitte nochmal mit deiner Mutter und passt das nächste Mal (falls es ein nächstes Mal geben wird) besser auf.

    Hallöchen.
    Ich muss mich mal kurz aufregen :motz:

    Am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag gefeiert. Unter den Gästen waren auch meine Tante, mein Cousin und meine Cousine samt ihren Kindern (die älteste ist 3, die mittlerle 2 und die jüngste 16 Monate).

    Nunja, diese Familie hat eine sehr seltsame Einstellung zu Hunden. Er eigene Hund, ein Berner Sennenhund lebt im Zwinger. Der war auch schon mit 8 Wochen im Zwinger und darf nie ins Haus. Mich (bzw. unsere ganze Familie) halten sie auch für etwas "verrückt", was Hunde angeht.

    Nunja: Dass sie keine Hunde im Haus mögen, okay. Deswegen habe ich meine beiden in mein Zimmer getan. Die Kinder aber lieben Hunde und sind ganz fasziniert von meinen.
    Aber was machen die Eltern?
    Die haben den Kindern bestimmt 20 mal erzählt: "Zu den Hunden darfst du nicht hin! Die beißen dir die Ohren ab". Oder auch: "Die beißen dich in den Hintern". Jedes Mal, wenn ich gesagt hab, dass das nicht stimmt wurde nur abgewunken und den Kindern gesagt: "Doch doch, die beißen. Die Sabrina lügt".
    Später wurden dann die Kinder gefragt: "Ne, nicht zu den Hunden, wohin beißen die dich?"
    Darauf die älteste: "Die beißen mir die Ohren ab".

    Also sorry, ich hab ja viel Verständnis dafür, wenn man keine Hunde mag oder Angst vor ihnen hat.
    Aber ich finde es echt unter aller Sau den Kindern ständig zu erzählen, dass meine Hunde beißen und mich als Lügnerin hinzustellen.
    Sie müssten eigentlich sehr wohl wissen, dass meine Hunde gut erzogen sind. Zudem sind meine Hunde absolut lieb gegenüber Kindern, auch das müssten sie wissen.

    Ich könnt mich so aufregen. Kein Wunder, wenn die Kinder später Angst vor Hunden haben.
    Muss dass denn sein? Kann man den Kindern nicht mal erlauben den Hund (unter Aufsicht!) anzufassen, wenn sie das so gerne wollen?

    Ich verstehs nicht. Aber immer zu erzäheln "die beißen dich!" finde ich unter aller Sau.

    Soo.. musste mir grad nur etwas Luft machen...

    Ich hab auch so ne "bestie".
    Ali ist Schwarz, relativ groß (58cm Schulterhöhe) und dazu auch noch kurzhaarig und muskulös.
    Also die "Killermaschine" schlechthin.

    Hier isser:
    Dem steht die Dominanz schon ins Geschicht geschrieben ;)

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