Beiträge von Dingsda

    Lupovet hat ein Spezielles Futter für IBD kranke Hunde entwickelt, was von vielen Patienten scheinbar gut vertragen wird.
    Und ich denke, dass es doch zumindest einen Versuch wert wäre, zu schauen ob er das verträgt.
    Und besser als Royal Canin finde ich persönlich das Futter auf jeden Fall.

    Barfen ist sicherlich auch eine Möglichkeit, da kenne ich mich allerdings nicht wirklich gut aus bei so speziellen Fällen.

    Zitat

    .Wollten heut eh noch zu Fressnapf.
    Wie mache ich es am besten dann mit der Umstellung auf anderes Futter?

    Leider wirst du im Fressnapf bis auf Josera und Markus Mühle nichts wirklich hochwertiges finden.

    Die Umstellung machst du am besten so, dass du zunächst das neue Futter als Leckerchen gibst, dann eine Mahlzeit das neue Futter, eine Mahlzeit das alte Futter und so weiter.
    Bitte die Sorten nicht mischen!

    Zitat

    Ich würde dir als erstes empfehlen, über die Anschaffung eines hochwertigeren Futter nachzudenken.
    Gerade wenn euer Welpe jetzt schon Gewichtsproblemchen hat, 5-7 kg zu viel ist schon heftig für so einen jungen Hund.

    Dem schließe ich mich an.
    Und noch als gutgemeinter Tipp: Mit einem 4 Monate alten sollte man noch keine Stunde am Stück "kräftig rennen und toben". Das kann ganz schnell auf die Gelenke gehen, grade wenn der Hund zu dick ist.

    Ein gutes Diätfutter ist beispielweise Lupovet Speckweg, das, laut Herstellerangaben, auch satt machen soll. Ob man das allerdings schon einem Welpen geben kann, weiß ich nicht.

    Mir wäre es zu getreidelastig.
    20% in Trockenmasse finde ich zu wenig. Außerdem stört mich das hydrolisierte tierische Eiweiß.

    Wie wird das Futter denn konserviert? Ist K3 enthalten?

    Okay, fangen wir mal an.

    Geschirre:
    - K9 Mini ohne Sattel: Meggy Alltag Sommergeschirr
    - K9 Größe 1 ohne Sattel: Wird genutzt, wenn Ali sich richtig einsauen geht (bei Matsch draußen etc.)
    - K9 mit Sattel Mini: Meggys Alltag Wintergeschirr
    - Dox L für Ali: Alltagsgeschirr, Hundeplatz etc.
    - Camiro für Ali: Ebenfalls Alltagsgeschirr, vorallem wenn es wärmer ist
    - Koch Geschirr für Meggy: Auch das "Einsaugeschirr", da schon sehr alt

    Halsbänder:
    - ein Koch-Halsband für Ali: Wird nur genutzt, wenn es ganz ganz schnell gehen muss und wir nicht lange und ohne Leine unterwegs sind
    - Ein Koch-Halsband für Meggy: selbiges

    Leinen:
    - 2 Lederleinen von Modler: Alltagsleinen, da super stabil und robust
    - geflochtene, kürzere Leinen: Werden genutzt, wenn es in die Stadt geht, oder irgendwohin, wo recht viele Menschen sind
    - diverse Nylonleinen verschiedener Länge und Ausführungen: Werden zur Zeit kaum genutzt
    - 2 Schleppleinen (7m, 15m): In Wildreichen gebieten
    - Flexileinen: Benutzen meine Eltern, wenn sie mit den Hunden im Dunkeln auf dem Feld etc. unterwegs sind

    Ali ist genauso groß wie deine Jessy und wiegt 27 Kilo - und ist damit keineswegs zu dick. Der TA lobt ihn immer wieder, wie schön schlank und gut bemuskelt er ist.
    Ich mache es genauso, wie die meisten hier: Die Rippen sollte man leicht durchschimmern sehen und gut fühlen können, dann ist das Gewicht meiner Hunde für mich okay.

    Auf den Bildern finde ich Jessy nicht wirklich zu dick, und wenn du selber sagst, dass man die Rippen leicht durchschimmern sehen kann, dann ist das doch okay.