Beiträge von Dingsda

    Hunde lernen definitiv über Nachahmung :)

    Meine beiden sind immer mal im Max Planck Insitut für Hundestudien, wo eben unter anderem solche Tests durchgeführt werden.

    Über Lernverhalten und Problemlösung bei Hunden.
    Ich weiß allerdings nicht, ob ich darüber hier viel schreiben darf, da die Tests ja im Rahmen von Studien und Doktorarbeiten ausgewertet werden.

    Wer sich dafür interessiert, kann mir aber gerne ne Email oder PN schreiben.

    Zitat

    versucht mal es mit Leerstellen zu tippe. So dass man weiß wie mans eingeben muss...vielleicht wirds dann nicht zensiert. Will unbedingt wissen wer das is!

    Das wird nichts bringen, weil das auch wieder den Mods (übrigens zu Recht!) gemeldet wird ;)

    Es geht, grob gesagt, um einen Welpenhändler der viele Welpen vieler verschiedener Rassen und Mixe anbietet.

    Es gibt mittlerweile für so gut wie jede Rasse eine "in Not"-Hilfe.
    Findest du ganz einfach, indem du bei der bekannten Suchmaschine "RasseXY in Not" oder "RasseXY Nothilfe" eingibt.

    Die meisten arbeiten mit Pflegestellen und können dir sicherlich passende Adressen nennen.

    Mein Ersthund war kein Leinenpöbler. Er war sehr solide im Grundgehorsam (ist es auch noch).
    Allerdings fing durch den Zweithund die Leinenpöbelei so richtig an. Meine zwei steigern sich zusammen da rein.

    Einzeln ist es mit beiden kein Problem, nur zusammen entwickeln sie sich zu "Bestien".

    Ich würde es mir überlegen, ob ich mir einen zweiten hole, solange der erste noch so eine nervige Baustelle hat.

    Zitat


    Um es kurz zu machen: Mir ist ein "Vermehrer", der ein Hundepaar hält und nur einen Wurf im Jahr erzeugt, der gesunde, leistungsfähige und intelligente Welpen züchtet, 1.000 Mal lieber als ein Züchter mit xunddrölfzig Hündinen, die zweimal im Jahr werfen, nach 8 oder 9 Jahren am Ende sind und dernen Nachwuchs außer Papieren und einem dem Zeitgeist entsprechend schönen Aussehen nichts vorzuweisen hat.

    Da vergleichst du aber die "besten" der einen "Sorte" mit den "schlechtesten" der anderen ;)

    Mir ist ein Züchter am liebsten, der gesunde Hunde hat, zu Rasseerhalt und der Rasseverbesserung beiträgt. Einer, der Gesundheitszeugnisse bei einer unabhängigen Stelle auswerten lässt und nicht beim Haus-Tierarzt.
    Einer, den ich immer fragen kann, wenn ich Probleme habe, der sich auch noch später für seine Welpen interessiert und nicht nur die Geldscheine vor Augen hat.
    Ein Züchter, dem die Hunde sehr am Herzen liegen und der alles tut, um gesunde Welpen zu erhalten und deren Werdegang er verfolgt.
    Ein Züchter, der Gesundheitsnachweise über viele viele Vorfahren der Welpen hat, und der durchaus Kompromisse eingeht, wenn die Hündin zwar zuchttauglich wäre, aber seinen Ansprüchen nicht genügt.

    Was dabei auf den Papieren steht, ist mir egal.

    Die haben dem Rüden ja bei der Kastra nicht den Geruchssinn entfernt ;)
    Viele kastrierte Rüden sind weiterhin an läufigen Hündinnen interessiert - nur dass bei einem Deckakt eben nichts mehr passieren kann.

    Deine Mutter soll die Hunde trennen - ist Stress für beide. Und dann daran arbeiten, dass der Rüde ein "Nein" auch bei einer läufigen Hündin akzeptiert wird.

    Meine sind beide kastriert und beide mehr oder weniger (je nach Hündin) interessiert. Lassen sich aber problem wegschicken.

    Wie lange ist der Rüde kastriert?