Beiträge von Cimberly

    Hallo!


    Oje das hört sich ja gar nicht gut an!
    Ich an Deiner Stelle würde das CT auf alle Fälle machen lassen, jedoch würde ich nicht sofort operieren lassen. Lass Dir die Untersuchungsergebnisse genau erklären und lass es dann ersteinmal sacken. Dann kann man entscheiden, ob es vielleicht noch andere Methoden oder Operationen gibt. Auf alle Fälle würde ich mir eine zweite Meinung einholen! Ein chirurgischer Eingriff ist immer ein Risiko, wenn dann was schief läuft ist es oft irreparabel. Deshalb sollte genausten die Vor- und Nachteile einer großen OP in Betracht gezogen werden.


    Meine 8 jährige Hovihündin hat auch HD, Spondylose und Cauda Enquina Syndrom. Wir haben vor 2 1/2 Monaten die Goldakupunktur bei ihr durchführen lassen. Ihr geht es immer besser und ich bin fest davon überzeugt, dass sie so eine Chance auf ein hoffentliches noch langes und schmerzfreies Leben haben wird.


    Ich wünsch Deinem Wuff gute Besserung!

    Hallo!


    Das klingt ja gar nicht gut, tut mir leid das Dein Hund solch Probleme hat.
    Ulixes hat recht, es könnte Spondylose oder Cauda Enquina Syndrom sein. Die Symptome sprechen leider dafür. Aber mach Dir erstmal nicht so viele Sorgen, vielleicht ist es ja auch "nur" ne verspannte Rückenmuskulatur. Ist Hoover schon einmal komplett durchgeröngt worden? Das würde ich Dir auf alle Fälle empfehlen. Das kostet zwar einiges, aber dann weißt Du zumindest woran Du bist.


    Jetzt ist erstmal genaue Ursachenforschung gefragt, dann werden wir weitersehen ;) Ich hoffe Dir kann jemand noch einen guten TA empfehlen, der zB auch digitales Röntgen anbietet.


    LG und gute Besserung für Deinen Schnuff


    und halt uns auf dem Laufenden

    Zitat

    Sobald sich um uns rum was bewegt und sie beginnt zu knurren kommt ein lautes und energischen NEIN von mir. Macht sie weiter - muß sie rein. Punkt - Aus - da gibt es kein Pardon. Und ich bleibe weiter entspannt draußen. Nach ner Weile - wenn sie brav ist - darf sie wieder raus. Und so geht das halt die ganze Zeit. Ich denke das ist o.k. so, oder??


    Das kann eine Lösung sein, kann das kommt aber auch auf den Hund an..
    Es kann aber auch ins Gegenteil umschlagen.. Die Strafe kommt promt wenn ein Fremder sich nur nähert (energisches Nein, Wegsperren). Das kann für Deinen Hund bedeuten, Fremde = einsperren = Strafe, das kann wiederum seine Aggressivität ggü den Fremden nur noch weiter stärken.


    Versuch mal folgendes:


    Jedes Knurren, Bellen usw wird ignoriert und das sehr konsequent! Wenn sie dann zu Dir schaut oder ruhig ist sofort Loben! Du kannst ihr ja mit der Schleppleine eine kleine Hilfestellung geben zu Dir zu kommen (ganz leichte Einwirkung). Sie wird dann begreifen das dieses aggressive Verhalten nichts bringt, denn nur wenn sie ruhig ist, bekommt sie Dein Lob. Heißt: Fremde = positive Aufmerksamkeit von Dir! Versuche sie genau zu beobachten, wenn ein Fremder sich nähert ruf sie bevor sie auf den fremden reagieren kann. Du musst immer einen Tick schneller sein als der Hund. Wichtig ist nur, dass Du sie niemals lobst wenn Sie wieder anfangen zu knurren sollte, auch kein Fixieren loben. Diese ganze Prozedur kann sehr sehr lange dauern und es erfordert sehr sehr viel Geduld. Aber es kann sich echt lohnen, ich habe schon sehr viele Bsp gesehen.

    Hallo Seelentraenchen! Ersteinmal herzlich Willkommen im Forum! ;)


    So nun zu Deinem Problem:


    Bitte Bitte tu Deinem Hund kein Elektrohalsband an!
    Du fügst damit Deinem Hund erhebliche Schmerzen zu!!! Auch kannst Du wahrscheinlich selber gar nicht die Auswirkungen auf das Verhalten Deines Hundes abschätzen. Wenn Dein Hund ein Stromschlag bekommt, kann er das mit allem Möglichen verknüpfen. Es kann sein, dass er nicht mehr an den Zaun geht, es kann aber auch sein, dass er im Moment des Stromschlages einen Spaziergänger außerhalb des Grundstückes sieht und dann verbindet er die Schmerzen mit diesem Fußgänger. Das kann erhebliche Verhaltensprobleme mitsichziehen! Das ist nur ein Bsp. aber Du kannst Deinem Hund damit erheblichen Schaden zufügen!


    Pain ist doch ein Rüde oder? Vielleicht gibt es in der Umgebung viele läufige Hündinnen und er geht seinem Trieb nach.
    Oder er hat sich vor irgendetwas auf Eurem Grundstück erschreckt und fühlt sich nun sehr unwohl auf dem Grundstück und geht ins Fluchtverhalten ( hab ich mit meiner Hündin auch durch).


    Ich kann Dir nur raten professionelle Hilfe von einem Hundetrainer/Verhaltenstrainer in Anspruch zu nehmen. Der kann Euch gezielt helfen, das Problem zu lösen. Ohne das ihr Eurem Wuff Schmerzen zufügen müsst und ohne das er das Vertrauen in Euch verliert.


    Hier will Dich keiner kritisieren, es sind nur gutgemeinte Ratschläge ;)


    LG Tina

    Ich kann mich unforgettable und Schnauzermädel nur anschließen.
    Für meine Hovidame könnte ich auch nicht die Hand ins Feuer legen, wenn ein Fremder das Grundstück betritt ohne das jemand dabei ist.


    Ich kann Dir nur eines raten: Zäune Dein Grundstück schnellstens ein.
    Ich möchte Dir jetzt keine Vorwürfe machen, denn jeder macht Fehler, es ist nur wichtig was man für Lehren daraus zieht.


    Das Problem, dass Deine Hündin teilweise böse auf fremde Menschen reagiert kann auch durch die ungesicherte Leinenhaltung kommen.
    Wenn ihr sie unbeaufsichtigt im nicht eingezäunten Garten lasst, könnt ihr Ihre Sicherheit auch nicht garantieren! Stell Dir mal vor, es kommt ein Hund daher gelaufen, der arge Probleme mit anderen Hunden hat. Dann ist Deine Maus schutzlos ausgeliefert. Auch vor "Bösen" Menschen ist Dein Hund dann nicht sicher. Vielleicht ist ja sie ja schon desöfteren von Fremden geärgert worden oder Fremde haben sie bedrängt (das muss ja nicht mal böse gemeint sein).


    Es kann auch sein, dass Deine Hündin immer mehr ihr Territorialverhalten auslebt. Wenn Sie oft alleine im Garten ist, gebt ihr ihr gleichzeitig die Verantwortung für das Aufpassen und die Kontrolle ihres Terretoriums.
    Mit so einer Verantwortung kommen einige Hunde gar nicht klar und reagieren immer heftiger.


    Ich bin kein Verhaltenstrainer und aus der Ferne kann man das sowieso nicht beurteilen. Es sind nur so meine Gedanken dazu.
    Ich würde Euch raten, einen professionellen Verhaltenstrainer zu Rate zu ziehen, der auf Einzeltraining spezialisiert ist.


    Ich wünsche Euch viel Erfolg! Mach Dir nicht soviele Vorwürfe, es ist eben passiert, aber Du bist ja gewillt daran zu arbeiten ;)


    LG Tina :D

    Das TTouch ist für mich auch absolutes Neuland. Zum Glück habe ich liebe Leute, die mir dabei tatkräftig zu Seite stehen (Danke an Romy ;) )
    An die einzelnen Touches traue ich mich selber nur sehr zögernd ran. Man kann dabei zwar eigentlich gar nichts falsch machen (außer der Hund findet das so unangenehm, das er sich dem entzieht) aber ich habe da irgendwie ziemliche Berühungsängste. Warum auch immer :roll:


    Zum Thema TTouch kann ich da nur das Buch und die DVD von Linda Tellington-Jones empfehlen. Da ist das super beschrieben und es zeigt, dass damit sehr sehr vielen Hunden mit den unterschiedlichsten Verhaltensauffälligkeiten geholfen werden kann. Sehr beeindruckend!
    Auch das Bodentraining wird dort gut erläutert und darauf stützen wir uns auch.


    Wassertraining mache ich gezielt nicht. Ich versuche zwar jetzt täglich mit Cimba schwimmen zugehen, aber gezielt trainieren tun wir da bisher noch nicht. Sie holt sehr gern Stöckchen, da kann ich sie zum Schwimmen sehr gut animieren. Wenn es bissel wärmer ist, gehe ich mit ins Wasser und führe sie leicht am Halsband. Dann schwimmt sie gezielter ihre Bahnen.
    Ich habe auch schon überlegt ihr so eine Schwimmweste zu kaufen,damit sie es noch ein bissel einfacher hat. Die Bewegungen bleiben ja trotzdem die selben.


    LG :D


    So weiter im Thema:


    Das Brett:


    - fördert geistiges und vorallem das körperliche Gleichgewicht, Konzentration, Balance
    - zuerst wird das Brett nur begangen, später kann man Pausen auf dem Brett einlegen (siehe Labyrinth)
    - um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen: auf das Brett zusätzliche Stangen legen / das Brett erhöhen / das Brett ansteigen lassen (also eine Seite des Brettes erhöhen zB auf einen niedrigen Tisch legen


    Hallo!


    Freut mich, das es einige interessiert. Ist ja für viele von uns auch ein akutelles Thema, da hier ja leider sehr viele Hunde mit den Folgen von Gelenkserkrankungen zu kämpfen haben.


    Aber erstmal muss ich sagen:


    Ich bin auch noch Anfänger in dieser Art von Training!
    Ich kann also nur von meinen eigenen wenigen Erfahrungen reden.
    Ich habe mir so einen kleinen Trainingsplan selber erstellt und mir selber Gedanken darüber gemacht, wie ich am besten selber Cimbas Muskeln trainieren kann (hatte auch ganz liebe Hilfe von Freundinnen).Es ersetzt natürlich keine professionelle Physiotherapie! Bei uns gibt es leider keine Physio in der Nähe, deshalb trainiere ich jeden Tag ein wenig selber.


    Das Training baut auf das TTouchTraining nach Linda Tellington Jones (speziell das Bodentraining)auf. Ich habe eine liebe Trainerin kennengelernt, die selber in der Ausbildung zum TTouchTrainer ist. Wir haben einen Bodentrainingstag gemacht und da habe ich viel Neues über diese Art von Training erfahren.


    Also ich versuch das mal mit meinen eigenen Worten (so wie ich das verstanden habe) zu erläutern, gehe dabei gezielt aufs Bodentraining ein.


    Das Bodentraining ist nicht nur gut für den Muskelaufbau. Es wird dabei mit bestimmten Führtechniken gearbeitet, die den Hunden Sicherheit geben sollen. Man kann durch diese Art von Training vielen Verhaltensauffälligkeiten entgegenwirken, weil die Hunde lernen sich ganz auf die Führtechnik zu konzentrieren, sie lernen ihren Körper richtig wahrzunehmen und sich voll und ganz auf den "Führer" zu verlassen und ihm zu vertrauen.


    Ich mache mit Cimba ein bestimmtes Hindernistraining. Es macht Cimba sehr viel Spaß gemeinsame Aufgaben mit mir zu bewältigen, es schult unsere Bindung und unsere Zusammenarbeit. Es schult ihre Aufmerksamkeit und sie muss lernen sich auf ihren Körper zu konzentrieren. Es schult ihre gesamte Muskulatur, sie lernt geschmeidiger in ihren Bewegungen zu werden. Aber vorallem lernt sie, dass sie 4 Pfoten hat, die man alle einsetzen kann (sie schont ja schon jahrelang eine Seite).


    Das Labyrinth:




    - fördert Aufmerksamkeit, verbessert Bewegungseinschränkungen und
    das Koordinierungsvermögen, vorallem fördert es die Balance
    - man kann das Labyrinth von beiden Seiten begehen, so trainiert man
    beide Körperseiten gleichmäßig
    - durch die Begrenzung der Stangen konzentriert sich der Hund extrem
    auf seine Pfoten (damit er die Stangen nicht berührt) und das schult
    die Muskeln
    - der Hund lernt es sich besser auf den Führenden zu konzentrieren und
    auf ganz leichte Führsignale mit der Stimme und die Körpersprache zu
    achten


    Zum Anfang begeht man das Labyrinth im normalem Schritttempo, damit sich der Hund ersteinmal daran gewöhnen kann. Später begeht man das Labyrinth im "Kaffeebohnenschritt", den das ist am besten für den Muskelaufbau und fördert die Konzentration viel viel besser. Man führt den Hund nur über die Führtechnik (erkläre ich später nocheinmal). Vor den Richtungwechseln, also auf den Geraden wird der Hund angehalten (ein paar Sekunden) und erst wenn er alle 4 Pfoten gleichzeitig belastet und sicher steht, geht es in die nächste Kurve. Man kann auf den Geraden kurze Pausen einlegen und die Beine mit TTouch "bearbeiten" (zB Abstreichen der Beine, damit bekommt der Hund nochmehr vermittelt: "Konzentriere Dich auf Deine Pfoten"


    Cimba macht diese Übung schon sehr gut. 3 mal das Labyrinth ist völlig ausreichend, denn es strengt die Hunde (vorallem gelenkserkrankte Hunde) extrem an. Sie setzt viel bewußter ihre Pfoten ein und wird dadurch viel beweglicher.


    Weiteres später :p

    Danke für den Tipp Sinamaus. Ich möchte aber gern meine Bilder in einer Größe reinstellen können, die noch zulässig ist, aber eben nicht zu klein.
    Bei http://www.bilder-verkleinern.de kann ich meine Bilder leider nicht verkleinern, da meine Originaldatein zu groß sind (EOS 400D).


    Ich werde mir jetzt versuchen ein Bilderverkleinerungsprogramm runterzuladen. Hat da jemand einen Tipp für mich? Bei Tinypic zB sind die Größen ja auch so blöd vorgegeben..


    Danke :D

    Oh danke erstmal für Eure schnellen Antworten ;)


    Zitat

    Dann musst du die vorher am PC schon auf die richtige Größe bringen und sie dann in der Originalgröße hochladen.


    Wenn ich mein Bild dann verkleinert habe (das müsste ich eigentlich hinbekommen :roll: )Wie kann ich die Originalgröße bei Imageshawk hochladen?


    Gibt es noch eine andere gute Alternative zu imageshawk?


    Und TESS Frage würde mich auch interessieren!



    DANKE ihr Lieben!