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Neues Benutzerkonto erstellenDa hast du recht. Der älteste spielt eigentlich nicht, oder nur selten, mit den anderen mit.
Wir haben aber oft genug Hundebesuch und dann turnen hier bis zu 4 Hunde rum.
Klär vielleicht vorher ab, ob Nachbarn damit leben können, wenn es in der erstenZeit etwas lauter ist.
Unser kleiner Zwerg hat ein sehr lautes Organ und fängt abends noch mal an zu toben, was natürlich nicht ohne bellen und knurren geht :kopfwand:
LG Benita
Hallo!
Hast du die Katze nicht kontrolliert, bzw. der Nachbarin bescheid gegeben?
Ich habe keine Ahnung, wie es bei dieser Situation aussieht, kann dir aber ein anderes Beispiel geben.
Wir hatten vor Jahren Mädels, die Nachts heimlich auf unseren Pferden geritten sind. Ohne Erlaubnis, ohne Sattel, ohne Trense, Halfter oder sonstwas. Irgendwann ist eine geflogen und brach sich das Bein. Und die Besitzerin des Pferdes musste haften, bzw. die Haftpflicht hat den Schaden übernehmen müssen. Die Pferde waren gut eingezäunt und wenn die Mädels nicht über den Zaun geklettert und heimlich geritten wären, wäre nie etwas passiert. Aber die Gefahr, die von einem Tier ausgeht, ist eingetreten und da haftet des Halter.
Von daher denke ich, dass du haften musst. Weiß es aber nicht.
Nur mal so rein moralisch gesehen: dein Hund hat die Katze gebissen. Zwar auf eurem Grundstück, aber meiner Meinung nach hat dein Hund die Katze nicht zu beissen. Egal wo und wann. Und wenn du weißt, das deinHund die Katzen nicht leiden kann, kannst du ihn erst loslassen, wenn das Tor geschlossen ist und du dich vergewissert hast, das eben keine Katze mtgekommen ist.
Ich habe zwar keine Katze, hätte aber erwartet, dass du mir die verletzte Katze gebracht hättest, bzw. mich sofort über den Vorfall informiert hättest (Katzen kann man ja nicht immer einfach so fangen). Die Katze einfach so gehen zulassen und sich über ne Ratsche am Hund zu sorgen finde ich dem Tier (der Katze) gegenüber unverantwortlich. Wer weiß, ob sie nicht eine innere Verletzung hat. Wenn ein Hund beißt, steckt da schon Power hinter.
Bevor du hier also klärst, ob du etwas zahlen musst (was ich als selbstverständlich empfinden würde, wenn mein Hund beißt), solltest du vielleicht zur Nachbarin gehen und mit ihr sprechen.
Keine Ahnung, was passiert, wenn sie dich anzeigt. Gibt auf jeden Fall Ärger. Den würde ich mir auf jeden Fall ersparen wollen, meinem Hund zur Liebe.
LG Benita
Hol dir die Nummer drei. Ganz einfach. Bringt ja nichts, wenn du traurig bist. Das merken bestimmt auch die anderen beiden.
Such dir eine Züchterin und besprich mit ihr, dass du gerne deine hunde zum kennenlernen mitbringen möchtest, damit der Rüde den Welpen kennenlernen kann.
Und glaub mir, du wirst es nicht bereuen. (es wird nur sicherlich stressig am Anfang).
Nun zum aufmuntern:
Wir haben einen 4 Jahre alten Mischling hier (hat mein Freund aus seiner vorherigen Beziehung mitgebracht). Dann kam mein absoluter Traumhund im April (er war 8 Wochen und ist jetzt 9 Monate alt). Nen zweiten Hund zu holen ging prima, auch wenn der alte logischer Weise zunächst seine Position verteidigt hat. Nach ein paar Tagen and er es aber toll, dass er jetzt einen kleinen Kumpel zum spielen hat. Vor 4 Monaten fing dann mein Freund an, dass er auch noch einen hund haben möchte. (sein erster hat leider null Spaß an gar nichts und möchte seine Ruhe, Pipi machen gehen und Futter). So kam dann letzte Woche Nr. 3 zu uns. Die Hunde haben sich bei der Züchterin alle kennengelernt. Als wir die kleine holten, haben wir auf neutralem Boden alle spielen lassen und es gab hier drinnen keinerlei Probleme. Hier wird zwar mehr getobt (die beiden kleinen lieben sich) aber sonst läuft alles prima und keiner kommt zu kurz. Eher im Gegenteil. Die beiden kleinen haben sich und der alte hat wieder seine Ruhe, weil der mittlere ihn nicht mehr nervt.
Trau dich.
LG Benita
Bei uns gibt es kein Tabu.
Nur mal eben rein technisch: Warum baut ihr keine Türe ein? Dürfteweder teuer noch schwierig werden. Eine einfache Zimmertüre sollte reichen, da die Schwiegermutter wohl kaum einbricht 
Sollte ne Türe nicht möglich sein: ne schwere Gardine als Lärmdämmung+ ein Babygitter, damit der Hund nicht abhaut. Fertig.
So ne Änderung wäre bei mir schon längst geschehen.
LG Benita
Unser Engel ist ein kleiner Teufel geworden. :^^:
Im eigenen Auslauf im Wohnzimmer schlafen? NÖ! Eine Nacht lang ein riesen Theater gemacht. Bei uns auf dem Sofa: zwar gut, aber mir zu gefährlich (ja, wir schlafen im Moment unten auf dem Sofa :irre: ) um 4.30 hat sie sich dann nach riesem Geheule, Gemecker und viel Spielerei mit ihrem Bruder endlich unter dem Küchenstuhl hingelegt.
Heute Nachtwar es besser, aber Madame möchte wie die Großen frei entscheiden, wo sie schläft. Bitte.
Sauber ist sie, bis auf eine kleine Pfütze heute morgen, immernoch. *Schnellaufholzklopft*
Ich schaffe es zeitlich nicht, einen eigenen Fotothreadzu eröffnen. Müsste alle Bilder auf einen anderen Server hochladen. Aber ich gebe euch den Link zu meinen Pixumalben. Da sind immer alle aktuellen Bilder von den Zwergen.
http://www.pixum.de/members/benitak
LG Benita
Wir gehen gar nicht hin.
Haben vor nem halben Jahr mit Welpe Nr. 1 eine Hundeschule besucht, war aber absoluter Mist und hier war auch nichts gutes zu finden.
Mit dem zweiten Welpen werden wir gar nicht erst wieder suchen.
Erziehen können wir die Kleine alleine und sozialen Kontakt hat sie hier zu Hause mit ihrem Halbbruder (9 Monate) und unserem dritten. Unterwegs treffen wir am Rhein diverse Hunde aller Altersschichten und auch genug Welpen/ Junghunde. Wir machen unser eigenes Programm mit ihr, denn nur unser Programm, was wir auch im Frühjahr mit dem Kleinen gemacht haben, war goldrichtig und wir haben einen tollen, souveränen, sozialen Junghund hier zu hause.
Was wir in manchen Hundeschulen so erlebt haben, holladia. Dann doch lieber keine Hundeschule als so einen Bockmist.
LG Benita
Wir haben so viele Fotos von unseren Hunden, das würde jeden Rahmen sprengen 
Aber ich schau mal, ob ich ne kleine Auswahl reinstelle-ein paar Fotos sind schon im Vorher-nachher Thread.
Was hast du denn für nen kleinen Zwerg?
Hört sich bei euch auch nach nem super Start an *schnellaufholzklopf*
Edit: Hallo Zoe! Danke für das Kompliment. Wir sind auch total vernarrt in diese Farbe. Beim abholen meines Hundes haben wir den neuen Deckrüden der Züchterin gesehen, ein red merle, und haben so gescherzt, dass wir von ihm einen Welpen haben möchten. Wie der Zufall es wollte, hat eine Doggenhündin (wir haben uns dort für einen Welpen vormerken lassen) nur 2 Welpen bekommen und wir haben keinen bekommen. Ein paar Tage später habe ich auf VOX die Sendung "Wildes Wohnzimmer" eingeschaltet und es lief ein Bericht über Havens Züchterin. Wollte sie dann anrufen, weil sie immer noch auf eine Nachricht von uns wartete (sie hört gern regelmäßig was die Kleinen machen). Tja, und nur so aus Jux fragte ich nach dem Rüden und wann er Vater wird. Es war aber noch nicht so weit. Aber eine andere Hündin hatte Welpen und da war Dimmalimm dabei. Wir sind voller guter Vorsätze hin und haben dann entschieden, wenn es DER Hund ist und sie blaue Augen hat, nehmen wir sie. Und sie hatte promt blaue Augen, wovon eins auf jeden Fall blau bleibt. Und schwupps, hatten wir doch ne Nummer 3 gefunden.
Danke schon mal für die Antworten.
Also Haven hat damals nach einer Stunde in die Wohnung gepieselt und obwohl wir ihn immer beobachtet haben, ist es bestimmt 5-6 mal am Tag vorgekommen, dass wir ne Pfütze drinnen hatten. Nach 2 Wochen war der Spuk vorbei.
Dimmalimm geht auch so viel seltener raus als Haven. Er war mind. alle 2 Stunden, eher öfter (nach jedem Spiel, schlafen...). Dimmalimm heute wie gesagt um ca. 7, 9 und 12. Oder gibts nen Unterschied zwischen Hündin und Rüde? Haben immer nur Rüden gehabt.
Die Kleine ist ein Australian Shepherd.
Hallo!
Bei uns ist grad ein Welpe eingezogen.
Im Dorf gibt es eine kleine Grundschule. Als Nachmittagsangebot gibt es schon unser Programm mit dem Pferd, welches dann jetzt auch von dem Welpen begleitet werden wird.
Ich bin überzeugt davon, dass Tiere den Zusammenhalt fördern, da man eine gemeinsame Aufgabe hat.
Ebenfalls ist geplant, den Welpen bei einer Tiergestützten Therapie einzusetzen. Wir versprechen uns sehr viel davon.
Wer mehr Interesse hat, kann mal in folgendes Buch schnuppern: "Das THerapiehunde-Team" von Inge Röger-Lakenbrink. Ein ganz nettes, infomratives Buch über Voraussetzungen...
LG Benita
