Beiträge von Beaglefreund

    Der läßt mich einfach nicht mehr los, darum schreib ich ihn noch mal:


    Hundeführer:"Ah, ein Beagle, wo ist den der Andere? Beagles muß man immer zu mehreren führen!?" :klugscheisser:

    Ich:"Aha, warum den?" :denken:

    Hundeführer:"Weil einer immer weg ist!" :löl:

    ich: :kopfklatsch:

    Mir ist der echt nah gegangen :(

    Zitat

    Es gibt verschiedene Ansätze. Der eine ist beispielsweise, dem Hund mittels exakter Verknüpfung zu verdeutlichen, dass Beute in jedweder Form nur mit dem Menschen gemacht werden kann.


    Dazu bracht man aber auch eine Menge Glück. :/

    Deine Buchtipps werde ich mir mal anschauen, Vielleicht bekomme ich da ein paar Anregungen.

    Viele Grüße

    Hallo Pebbles,
    danke für die Videos. Da treffen ja zwei recht gewichtige Vertreter ihrer jeweiligen Gattung aufeinander ;) .
    Erstmal :respekt: vor der Leistung Deines Hundes.
    Wenn ich das richtig beschaut habe, geht es hier gar nicht um den Mann, sondern um den Arm. Am Ende ist für mich eindeutig ein "Beuteverhalten" zu sehen. Will sagen der Hund sagt "Ha, meins!" :^^: .
    Ich kann auch keine Zwangsreaktion erkennen. Z.B. abbremsen vor der Führerin oder solche Zeichen. Der Hund wirkt recht angespannt, aber im positiven Sinne. Er will eben jetzt los, was tun. Er will diesen Arm. Es ist eher ein Jagd-Beute-Verhalten.
    Ist das überhaupt ein Schutzhund der auch schützen kann oder würde der sich einfach umdrehen und wieder gehen wenn ein "Angreifer" nu keinen Fangarm hat? :???:
    Kann es nicht für den Helfer schwierig werden, wenn er die "Beute" immer wieder hergeben muß?
    Interessante Videos. Danke für den kleinen Einblick.
    Viele Grüße

    Typisch Terrier. :roll: Stellt sich mitten ins Rudel und fängt erstmal ne Beißerei an, und dass mit satten drei Beiträgen (inclusive Vorstellung). :???: Der Hammer. Dazu kann man nicht mehr viel sagen. :kopfwand:

    He Schnäuzelchen :headbash:


    He all :ohm:

    Zitat

    Sagt mal, habt ihr denn Links zu Videos/Texten o.ä. wo es wie ihr sagt, richtig ausgeführt wird, es deutlich wird, dass es sich um einen für den Hund schönen Sport mit seinem Menschen handelt?


    :winken: gucken will.

    Für mich kann auch eine agressive Gundstimmung herrschen. Es geht ja schließlich um Schutzhunde und da muß ja ein Schutzzweck da sein. :yes:

    Zitat

    da ich keine schnecken im garten habe habe ich mich damit nicht beschäftigt es ist ein alter trick von meiner omi die werd ich erstmal fragen ob "ihre" schnecken sich dann grundlos mit den nachbars-schnecken besoffen haben... soll ja schließlich keine gartenparty für schnecken werden :lachtot:

    Paaaaarrrtttttyyyyy :lachtot: :lachtot:

    Aber im Ernst:
    Bierfalle

    Zitat


    Bierfalle
    Die Bierfalle, oft als Wundermittel gehandelt, kann bei Nichtbeachtung einiger Regeln mehr Schaden anrichten als Nutzen.

    Regel 1: Bierfallen sind nur in Verbindung mit einem gut gewarteten Schneckenzaun wirksam
    Regel 2: Regelmäßiges Absammeln der angelockten Schnecken ist Pflicht (möglichst in der Nacht und in der Morgendämmerung).
    Regel 3: Die Schnecken, die direkt in die Falle fallen, stellen nur die Minderheit der vorhandenen Schneckenpopulation dar. Durch Bierfallen werden auch Schnecken außerhalb des Gartens (wenn kein Schneckenzaun installiert wurde) angelockt, und diese laben sich dann zusätzlich an Ihrem Gemüse.
    Regel 4: Nicht ebenerdig eingraben, damit keine anderen Gartenbewohner hineinfallen und ertrinken.

    Enten und Hühner

    Eisen-III-phosphat

    Zitat


    Wirkstoff: EISEN-III-PHOSPHAT
    Wirkungsweise: Die wirkstoffhaltigen Schneckenkörner werden von den Schnecken gefressen und bewirken rasch eine starke Fraßhemmung. Die Schnecken verkriechen sich im Boden, wo sie aufgrund der bestehenden Fraßhemmung nach einigen Tagen verenden. Es sind daher kaum tote Schnecken auf der Bodenoberfläche und den Gemüsebeeten zu finden. Zur vollen Wirkungsentfaltung, dieses Typs von Schneckenkörnern, ist eine regelmäßige Befeuchtung der Körner ratsam.
    Auswirkungen auf den Menschen: Anorganische Eisenverbindungen wie Eisen-III-phosphat weisen ein geringe Toxizität gegenüber Mensch und Haustier auf. Umweltauswirkungen: Das wasserunlösliche Eisen-III-phosphat ist ein natürlicher Bestandteil des Bodens. Der Wirkstoff wird von den im Boden lebenden Mikroorganismen in Eisen und Phosphat umgewandelt, die von den Pflanzen als Nährstoffe verwertet werden.

    Eisen-III-phosphat wirkt auch gegen geschützte Schneckenarten ( z. B. Weinbergschnecke), sofern sie die wirkstoffhaltigen Schneckenkörner fressen.
    Nach Angaben der Herstellerfirma sind die natürlichen Feinde der Schnecken wie Igel, Laufkäfer, Regenwürmer usw. durch die Anwendung von Schneckenkörnern die Eisen-III-phosphat enthalten nicht gefährdet.

    Eisen-III-phosphat ist unschädlich für Vögel und Fische. Auch für Bienen ist der Wirkstoff ungefährlich.