Köbers bin ich auch schon häufiger mal drum rum geschlichen, aber es war bisher nichts dabei, bei dem ich mir sagte: Das ist es.
Das einzige was mich interessiert hatte, hatte, meine ich jedenfalls, Mais drin.
Aber ich schau noch mal. Danke!
Das Magnusson getreidefrei lässt sich auch gut einweichen.
Das liest sich gut. Das werde ich mal ausprobieren! Danke.
Josera hatte ich diverse Sorten schon hier. Einweichen ließ sich bisher nur das Festival gut.
Habt ihr Erfahrungen oder Tipps für ein Trockenfutter, dass:
1. kein Mais enthält,
2. für Seniorenmägen (die eigentlich recht robust sind) geeignet ist
3. nicht kaltgepresst ist,
und, das wichtigste
4. sich mit Wasser gut einweichen läßt, dabei aber die Form noch hält und nicht in Matschepampe zerfällt?
Es gibt innerhalb der selben Firma schon zum Teil echt große Unterschiede. Gebackenes TroFu hat bisher immer recht gute Ergebnisse hatte.
Ich habe im Augenblick Wildkind hier, was so mäßig aufsaugt.
Da ich aber immer gern wechsel und nicht wochen oder monatelang das selbe füttere, habe ich immer gern ein kleine Liste.
Mera Dog ist zB eins der Futtersorten, das gut aufsaugt, aber der Oppes frisst es eher nur halb begeistert, obwohl er es gut verträgt. 
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Für mich sind 10 Meter die absolute Schmerzgrenze. Alles drüber ist für mich ein reiner Akt die richtig zu händeln. 
Das kriegen wir nicht auf die Reihe.
Wurde der Inhalt der Beulen mal punktiert bzw genauer untersucht?
Vielleicht hat @Bonadea ja eine Idee, was bei der nächsten Untersuchung abgearbeitet werden kann.
Früher wurde auch selektiert und der Grundstein für die heutigen Probleme gelegt. Aus Unwissenheit zwar, aber das Problem müssen die heutigen Hunde austragen.
Die Rasseprobleme sind ja kein neuzeitliches Problem, sondern ein Ergebnis.
Mein Rüde ist jetzt auch via Chip kastriert, weil es medizinisch notwendig war.
Gegen eine Kastration aus medizinischen Gründen hat niemand was. Aber hier liegt kein medizinischer Grund vor. Ein unsicherer Hund wird unter Umständen noch unsicherer und dann hat man eine andere Form von Leid: Angst. Und die bekommt man auch mit viel Managment nicht so kontrolliert, wie eben geregeltere Hundebegegnungen.
Ich sehe in der Beschreibung des Hundes nur einen Jungspund, der nicht weiß wie man sich anderen Hunden gegenüber verhält und deswegen in Stressverhalten verfällt. In dem Fall nutzt eine Kastration nichts.
Warum MUSS der Hund fremde Hunde um sich haben? Und dann gleich mehrere, die wohl nicht die ganze Zeit spielen.
Sozialkontakte braucht der Hund, aber gerade der Hund ist eins unserer Haustiere, der den Kontakt auch über die Interaktion mit seinem Menschen bekommt.
Lass die großen Hundeansammlungen. Das stresst nur unnötig.
Problem bei der Sache ist halt, dass eine Mischung aus zwei kranken Hunderassen keinen gesunden Hund ergibt.
Mittlerweile sind fast alle Hunderassen irgendwie mit irgendwas vorbelastet und man kann Erkrankungen oder Neigung dazu nicht gegeneinander aufheben.
Denn dann wäre es ja toll und einfach Rassekrankheiten einfach auszuradieren.
Für mich ist es Augenwischerei. Ähnlich wie bei der „Hybridzucht“. Lässt sich mittels unhaltbarer Versprechen teuer verkaufen. Mehr leider nicht.
Es ist halt schlecht nachzuvollziehen, was die Attacke beim RR ausgelöst hat und ob es wirklich ein gewollter Biss war.
Mein Rüde ist zu Ostern auch sehr aufgeregt und gestresst gewesen, weil plötzlich die Bude voll war und er hat darauf mit Verbellen reagiert und er wollte einen Gast ( den er schon immer unheimlich findet) stellen. Sieht man das als Halter nicht, weil man vergisst, dass es ein Hund ist, kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Und ich darf eben nicht davon ausgehen, dass der Hund mir zu Liebe diesen massiven Stress aushält. Aber leider wird genau das vom Hund erwartet.
Ich habe meinen Hund aus der Situation genommen und die Person um die es ging hat ihn ignoriert.
