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Wupps sorry! Dann ist dieser Thread ja unnötig!
Aus Neugier. Warum sonst?
Meine Freundin hat ihren Graupapagei ausstopfen lassen. Ich finde das Ding gruselig.
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Wupps sorry! Dann ist dieser Thread ja unnötig!
Aus Neugier. Warum sonst?
Meine Freundin hat ihren Graupapagei ausstopfen lassen. Ich finde das Ding gruselig.
Da es ja in Korea offensichtlich bald nur so wimmelt von geklonten Wölfen und Hunden und es offenbar auch kein großes Problem zu geben scheint, was das Klonen angeht (ich sage nur "Snuppy"), würdet ihr euren Hund klonen? Das wenn dieser, wenn er mal alt wird und stirbt in seinem Klon ewig weiter lebt? Schließlich ist der Klon praktisch eine Kopie des vorhandenen?
Den meisten Leuten die meinen Hund kennen macht es auch nichts aus, wenn ich ihn mitbringe und ich gehe nun auch nicht wöchentlich in die Kneipe. Nur dieses generelle: Wenn der Hund nicht darf, geh ich auch nicht! hat mich ein wenig überrascht, denn realistisch gesehen ist das ja nicht. Ich darf meinen Hund nicht ins Geschäft mitnehmen, also gehe ich nicht mehr einkaufen sagt schließlich auch niemand. Und ob man nun für 2 Stunden einkaufen fährt oder für 2 Stunden mal bei Freunden vorbei schaut, die den Hund nicht so gern in ihrer Wohnung haben ist für den Hund völlig unrelevant. Das ist es, was ich meinte.
Ich weiß nicht, wie viele Tasthaare hier betroffen sind. Aber bei einem Tasthaar wird das Kanninchen schon nicht die Übersicht verlieren, sonst wären sie in freier Wildbahn schon längst ausgestorben.
Man muss sich hierbei auch fragen, was denn nun unangenehmer ist für das Ninchen. Ein oder 2 Tasthaare zu verlieren, oder verklebte Tasthaare zu haben, die sich dann sicher nicht mehr zum Tasten eignen, weil sie die ganze Zeit falsche Informationen senden, da sie bestimmt nicht so festgeklebt sind, wie sie in der natürlichen Stellung stehen und sich das Ninchen vielleicht die ganze Zeit dann putzt und den Kleber schön von den Pfoten leckt.
Kaninchen ohne Grund Tasthaare abzuschneiden ist Tierquälerei, das steht ausser Frage. Aber in diesem Fall muss man Pro und Kontra abwägen. Da ich nicht weiß wie das Ninchen nun ausschaut, kann ich nur sagen, dass ich die Haare lieber abschneiden würde, als das Ninchen einer potentiellen Vergiftungsgefahr auszusetzen. Und das diese Fliegenfänger giftig und Ninchen empfindlich sind, steht ausser Frage, oder? Und wer weiß, ob das Ninchen durch die verklebten Tasthaare, die eventuell auf Zug stehen nicht schon längst Schmerzen hat?
Das Problem scheint ein Panik zu sein, die gern erzeugt wird.
Es ist nicht schlimm, wenn mal ein Kopf stecken bleibt, weil er abreißt. Er wird vom Körper abgestoßen und sollte einem gesunden Hund auch nicht viel ausmachen.
Auch ist diese Angst verbreitet, etwas falsch zu machen, beim Zecken ziehen. Schau mich an: In meinem Leben habe ich gerade mal 3 Zecken entfernt. 2 mit einer Brechzange und eine sogar nur mit den Fingern. Nie ist der Kopf stecken geblieben, obwohl ich mich selber auch sehr dämlich angstellt habe.
Und wer weiß wie oft sich ein Hund in seinem Leben eine Zecke selber entfernt wenn sie stört. Egal mit oder ohne Kopf und man bekommt es nicht mit, weil einfach nichts dabei ist.
Also keine Angst vor diesen ekligen Mistviechern!
Diese 5 Minuten kenne ich auch von meinem. Der dreht dann dermaßen auf und steigert sich immer weiter hinein, dass er wie irre hier rumpeest, ausrutscht, gegen Ecken und Kanten knallt. Dann springt er mich auch an, was er sonst nicht tut und schnappt, weil ist alles ein tolles Spiel.
Ich habe mir auch ganz schnell angewöhnt, mich dann aufzurichten, mich umzudrehen und andere Dinge zu tun. Das kühlt den Hund innerhalb von Sekunden ab. Wenn er dann ganz ruhig ist, streichel ich ihn und dann ist es auch okay.
Viel Glück mit deiner Süßen.
Mein Hund hatte schon mehrere Leben. 4 davon kenne ich mittlerweile.
1es Leben: Alkoholtestgerät bei der Polizei. Er erkennt noch immer jedes Bierchen.
2tes Leben: Ente, denn er schwimmt gern.
3tes Leben: Schatztaucher; auch heute noch taucht er nach wertvollen Ästen.
4tes Leben: Kuh...
Ich habe dich nicht explizit gemeint, sondern es eher allgemein gemeint.
Wie ich auch schon schrieb hat mein Hund ein Problem mit Menschen, die nach Alkohol riechen. Es äussert ist sich in einer panischen Angst, in welcher er sich hinter mir am liebsten verkriechen möchte. Ich nehme ihn also nicht mit, wenn ich weiß, dass auf einem geschlossenen Raum (Bar/Pub/Wohnung) viel Alkohol fließen wird. Aber das ist für mich kein Grund zu Hause zu bleiben. Mein Hund bleibt dann eben für 2 oder 3 Stunden (bin niemand der großartig Party macht)allein zu Hause. Wegen ihm werde ich nicht meine sozialen Kontakte schleifen lassen, sprich mein Leben von ihm diktieren lassen (er kann nichts dafür). Das meinte ich. Und wenn mir meine Oma sagen würde: Bring den Hund nicht mit, ich kann es nicht haben die Haare hier überall fliegen zu haben... na mei, bleibt der Hund eben zu Hause.
So und nun schaut euch alle mal den Aufbau eine HAARES an (ganz recht: dazu gehören auch Tast und sogenannte Schnurrhaare!). In einem Haar gibt es keine Nerven! Stellt euch mal die Schmerzen vor, wenn das Haar ausfällt (und das tut es). Dazu müsste erstmal der Nerv im Haar absterben und ist euch schon mal der Nerv in einem Zahn abgestorben? Dann wisst ihr von was ich rede.
Tasthaare sind also nicht mit Nerven ausgestattet, sehr wohl aber das Areal darunter. Das ist der Grund, warum Tiere damit tasten können. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tasthaar nun 5 cm lang ist oder auf 1mm runter gekürzt wird. Es wird das Tier vielleicht irritieren, aber es ist immer noch besser, als verklebt rum zu laufen.
Cörki
Davon, dass Katzenmüttern ihren Katzenbabys die Tasthaare kürzen habe ich weder gehört, noch irgendwann gesehen und ich habe schon viele Katzenbabys gesehen. Wäre auch ziemlich unklug, da ein Baby damit auch den Weg in die "Bruthöhle" zurück findet, wenn es mal rausfällt. Was mit und ohne Schnurrhaare jedem Jungtier mal passiert.
PS: Ich kann es übrigens nicht verstehen, wie Menschen, die Tiere halten, diese fiesen und ekligen Fliegenfänger im Haus haben können! Wie konnte das übrigens passieren? Das Ding hängt normalerweise unter der Decke und ich denke nicht, dass das Ninchen so groß ist, oder?
Ich bin grad überrascht wie viele sich ihr Leben von ihrem Hund diktieren lassen. Ist der Hund nicht willkommen, gehe ich auch nicht. Nun gut, ist nicht meine Sichtweise.
Poco ist eigentlich ein Hund den mal überall mitnehmen kann. Aber ich sehe es nicht ein ihn in Bars/Pubs etc mitzuschleppen! Das muss nun wirklich nicht sein. Er ist in dieser Umgebung aufgewachsen und hat seine Erfahrungen gesammelt, was daraus resultierte erlebe ich öfter mal, wenn ich einem nach Alkohol riechenden Menschen begegne. Mein Hund wird "komisch" und will mich verteidigen. Ich habe daran schon viel zu arbeiten gehabt. Aber deswegen würde ich nicht auf eine Party verzichten. Wenn ich weiß, dass ein paar der Stammtrinker antreten, bleibt Hund eben zu Hause. Und auch so würde ich ihn nur zur Parties mitnehmen, die draußen statt finden und/oder in einer großen Wohnung,aber nicht in einer kleinen Wohnung.