Beiträge von PocoLoco

    Dein Hund "sagt" es dir ja praktisch schon. Er verzichtet lieber aufs Fressen und wartet auf die Mahlzeit bei der er Nassfutter erhält. :)

    Würdest du mir jeden Morgen trockene Kellogs vorsetzen würde ich nach kurzer Zeit auch alles stehen lassen und lieber aufs Mittagessen warten.
    Gibt es allerdings nichts anderes, würde ich irgendwann auch wieder die trockenen Kellogs essen.

    Also würde ich, wie bereits auch schon vorgeschlagen wurde, ein Futter nehmen, meinetwegen auch das Trockenfutter und ihm dieses konsequent vorsetzen. Wenn er verstanden hat, dass es nichts anderes, in seinen Augen besseres, gibt, wird er es fressen.

    Zitat

    Nur NaFu würde auf Dauer etwas zu teuer werden...die Sorten, die ich kaufe, gehen schon sehr ins Geld!! Und er wird wohl um die 25 kg wiegen, wenn er fertig ausgewachsen ist...der würde da einiges an Dosen verputzen!!!


    Das stimmt so im Übrigen nicht. Mein Großer (25 kg +/- 2 kg) frisst ausschließlich Nassfutter. Am Tag eine 800gr Dose Real Nature (an die 2 €). Davon nimmt er sogar je nach Beschäftigung und Bewegung noch zu (obwohl die Fütterungsempfehlung so um die eineinviertel Dose lautet). ;)

    Unterm Strich ist und bleibt es deine Entscheidung. Aber ich würde bei einem Hund der so aussortiert bei einer einzigen Fütterungsart bleiben. :ka:

    Ja, hier gibt es auch solche "Spezialisten" die meinen ihren Hund immer zu jeder Situation zu 100% unter Kontrolle zu haben. Nur dummerweise sind es gerade auch die Hunde gewesen, die eine Straße überquert haben damit sie zu meinen gelangten. Deren einziges Glück war, dass gerade kein Auto kam. Und der Hammer ist dann immer noch, wenn Herrchen (in beiden Fällen) seinen Hund nicht abholt, sondern über die Straße zurück zu sich ruft. :roll:

    Ich KANN es nicht verstehen. Allein um meines Hundes Willen leine ich sie an. Dem Hund tut es nicht weh mal angeleint zu werden, aber wenn er angefahren wird und vielleicht noch eine Massenkarambolage mit menschlichen Verletzten verursacht, dann ist das Geschrei groß.
    Ich erinnere mich an die Meldung die erst kürzlich im Allgemeinen Teil dieses Forums gepostet wurde. Aber leider laufen die Menschen mit der "Das passiert nur den anderen, mir nicht!" Scheuklappenmentalität durch die Welt.

    Ein Hund ist ein Tier und damit NIEMALS zu 100% immer kontrollierbar!

    Richtig Majaline! ALLE Hunde, ob mit Steh-, Knick-, oder Schlappohren kommunizieren IMMER mit dem ganzen Körper (es sei denn es liegen gesundheitliche Einschränkungen vor und die klammern wir aus) und den Ohren. Und ich finde es auch unerheblich für uns Menschen welche Ohrensorte unser Fiffi hat, erkennbar ist die Sprache immer, sofern man sich dafür interessiert. Natürlich gibt es Rassen, bei denen ist es schwerer zu sehen. Seien es die ganzen Langhaarrassen, bei denen die Schlappohen im Fell versinken und auch die ein oder anderen Ohren bei Rassen sind bewegungseingeschränkt. Aber sie werden nichtsdestotrotz benutzt.
    Ich weiß nicht genau wie man die Ohren von Poco bezeichnen kann. Sind es Knickohren? Für Schlappohren sind sie zu klein, aber meine Pauli hat richtige Schlappohren.

    Man schaue:

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    Leicht zurück gelegt, der ganze Körper drückt Vorsicht aus, denn der Schnee war tükisch und sie kannte das nicht.

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    Das hier ist entspanntes gucken, was die Menschen in ihrer Umgebung so machen. Die Ohren sind locker, hängen seitlich.

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    Hier schenkt sie mir ihre Aufmerksamkeit. Sie ist nicht in freudiger Erwartungshaltung, sondern schaut nur was ich da mache (habe für das Foto auf dem Boden rumgeturnt, das hat sie dann wohl doch etwas erstaunt). Auch wenn sie hier große Kulleraugen hat, sie kommuniziert nicht so fein mit den Augen wie mein Großer. Sie muss irgendwann begriffen haben, dass große Kulleraugen ihr die Welt öffnen. Aber man sieht einfach, dass sie hier weder unsicher noch ängstlich ist.

    Das der Chip impotent macht höre ich zugegebenermaßen heute das erste Mal. Und nein, ein Befürworter bin ich auch nicht. Allerdings fände ich es schon in Ordnung einmal einen solchen Chip setzen zu lassen umzusehen, ob das medizinische Problem sich unter dem Chip bessert oder nicht. Einmal chippen sehe ich nicht so tragisch wie eine ganze OP, aber der Chip ist natürlich keine Dauerlösung. Erziehungsdefizite bekommt man mit beiden Methoden nicht weg. :ka: So ist es und so wird es bleiben.

    Meiner hat zwar keine Stehohren, aber wenn er entspannt zu Hause herum liegt, sind sie auch nach hinten weg gepackt. Nur wenn er was interessantes hört kommen sie nach vorn.

    Die Ohrenhaltung ALLEIN sagt nicht viel aus. Erst das gesamte Mienenspiel und die Körperhaltung lassen auf einen Gemütszustand schließen.

    Schau hier an Beispielen:

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    Entspannen nach getaner Arbeit. Mandelförmige Augen, die Ohren sind locker zurück geklappt.

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    Das ist ein aufmerksames: Was kommt jetzt??


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    Hier beschwichtigt er und ist etwas unsicher, denn er hat kurz zuvor einen leichten Anpfiff bekommen. Man sieht es gleich. Große runde Augen, Maul zu, Ohren zurück, dieser Blick von unten hoch.

    Gezerrt und gespielt wird mit mir auch. :) Aber Poco steigert sich so dermaßen beim Werfen rein, dass er kaum noch ansprechbar bleibt. Deswegen ein oder zwei Mal werfen als Belohnung ist noch drin, aber mehr nicht. Es hat auch nichts gebracht das Werfen mit "Unterordnung" zu verbinden. Also zB Platz machen und liegen bleiben, bis er das Spielie holen darf. Er macht es super mit, keine Frage, aber er fährt dann dermaßen hoch und ist kaum wieder runter zu bekommen, dass ich lieber darauf verzichte und Suchspiele mit ihm mache, oder eben Übungen und dann bekommt er zu Belohnung das Spielie.

    Beim Paulchen möchte ich das Werfen gar nicht erst anfangen und da sie eh sehr zum Stöbern neigt und viel die Nase auf dem Boden hat, werden wir lieber suchen als Werfen.

    Leider ist es auch so, dass ich soooo viele Junkies hier sehe für die nichts anderes mehr existiert als der fliegende Ball. Ich möchte das einfach nicht mehr.

    Heißt nicht, dass ihr es falsch macht, oder so. Nur für mich stellt es keine Beschäftigung mehr da, sondern Stress und deswegen lasse ich es lieber. ;)

    Aber das ist jetzt auch Off Topic!

    Weika!

    Vergiss das Opticat bitte schnell wieder. In dem Fraß ist Zucker drin und das gehört nun wirklich NICHT in eine Katzenernährung. Soweit ich weiß ist nur das TroFu Zuckerfrei und sowas kommt als Hauptmahlzeit ja eh nicht in die Tüte bzw Napf.

    Bei mir gibt es momentan Real Nature für Katzen und meine stehen drauf und wenn die Knete mal etwas knapp wird, dann wird im Notfall auf Schmusy (aber hier nur die Fischdosen!) und auf Aldifutter umgesattelt.

    Ich habe es eher mit Dummies (also Mehrzahl von Dummy, damit wir uns nicht falsch verstehen), Knoten, Frisbees und ähnliches. Ich habe zuviel schlechtes von Bällen gehört. Auch von denen mit Schnur, bei denen im Notfall die Schnur einfach aus den Löcher riss, weil der Hund in Panik drauf gebissen hat. Früher hatte ich diese Vollgummiebälle, weil sie auch so schön gehüpft sind, bis mal eine Frau auf mich zukam und mir eine Story über diese Bälle erzählt hat. Seitdem nehme ich lieber längliche Sachen, oder Sachen eben, die nicht komplett ins Maul passen.

    Auch das mit dem Schmeißen... nee, ich lasse ihn lieber suchen. Geschmissen wird in Ausnahmefällen, wenn er wirklich was richtig gut gemacht hat. Denn ich habe mir den Hund zu Anfang zum Junkie erzogen.
    Bei Pauline fange ich das Schmeißen gar nicht erst an. Die darf nur suchen.

    Ich habe ja ziemlich wahrscheinlich einen Labbi-Mix und die schlanke Taille kommt natürlich von den anderen Rassen die noch drin stecken. Ein Labbi hat sowas nicht.

    Die einzigen schlanken Labbis die ich kenne, sind die, welche schon eher wie Molosser ausschauen. Eigenartigerweise.