Beiträge von Hausverstand

    ..mein Tagesablauf sieht so aus, gleich in der Früh um 6:00
    gehts raus zur Forsthütte und anschließend wird der Baumbestand
    geprüft, Der Hund ist mit dabei, an den Verbindungswegen meiner Route,
    darf der Hund hinter dem Auto nachlaufen. Ich fahre ein gemütliches Tempo mit meinem Geländewagen, daß Ambrosius leicht mithalten kann.
    Beim markieren der Sturmschäden ist er bei mir an der Leine und wenns
    holpriger wird wird er mal kurze Zeit an einen Baum gebunden. (max. halbe STd.) Bei Holzschlägerungsarbeiten ist er dicht bei mir, damit ihm nichts passiert.


    Ambrosius soll keine Jagdhundarbeiten machen, denn ich gehe bald in Frühpension und dann gehe ich nur noch als Hobby in den Wald.
    Fotografieren, Schwammerl suchen oder einfach nur wandern und meine Forstfreunde besuchen.



    Danke für den Tip mit der Schleppleine. Wo finde ich das hier auf diesen Seiten?


    Lg Joe

    Servus!
    Vorgestellt habe ich mich bereits.
    Ich hatte bisher immer Schäferhunde und eine Husky-Malumuthündin.


    Alle meine 4 Hunde habe ich Alltagstauglich erzogen. Nur Ambrosius der Riesenschnauzer ist ein ganz schöner Dickkopf. Er kann schon sehr viel.
    den Jagdtrieb aber konnte ich noch nicht in den Griff bekommen, einige meiner Bekannten, es sind auch Jäger dabei, meinten ich solle gleich
    ein Teletakt bestellen. Ich bin aber der Meinung das ist die allerletzte Konsequenz die ich setzen will, vorher möchte ich andere Methoden ausprobieren, die Ambrosius die Möglichkeit geben das Jagdverhalten auf eine natürlichere Methode zu unterlassen.


    Ich habe mal was von langen Leinen gehört. Kann mir jemand erklären wie man so was anwendet? Außerdem jagd er die Mountainbiker in meinem Wald, so hab ich ihn meist in der Forsthütte, als Förster darf man ja kein schlechtes Vorbild sein. Wer kann mir sagen wie das am besten funktioniert damit Ambrosius wieder mehr Freiheit gewinnt.


    Danke


    Joe