Guten Taaaag....
So, nun guck ich heut im weiten I-net so rum und finde einen Boxer/Labrador Mix.
Labrador kenne ich als Familienhund, aber wie ist das mit so einer "Mischung"?
Ist ein Link zu dem Hund erlaubt???
Gruss
Tina
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenGuten Taaaag....
So, nun guck ich heut im weiten I-net so rum und finde einen Boxer/Labrador Mix.
Labrador kenne ich als Familienhund, aber wie ist das mit so einer "Mischung"?
Ist ein Link zu dem Hund erlaubt???
Gruss
Tina
Meine Möpse haben gar keine Haare...
Sorry, das musste sein.... :erwachsen:
Also... aus unerfindlichen Gründen hege ich eine gewisse Antipartie gegen Pudel.
Unser erster Hund, ein Collie-Berner Mix, haarte seeeeehr... daher hat mein Göttergatte eine Abneigung gegen sehr langhaarige Hunde.
Hach, nicht einfach DEN Hund zu finden...
Tina
casper: Prima... bin am 07.07 in Berlin... nehm deinen Wuff dann gleich mit.
Vielleicht noch meine "speziellen" Wünsche.
Wenig bis kein Jagdtrieb, da ich den Hund gern zum Reitbegleithund ausbilden *lassen* möchte.
Da wir zwei Kids haben, sollte es eben kein dominanter Hund sein... sondern eher Gemüt Teddybär.
Erziehungstechnisch sehe ich mich als eben Fortgeschrittenen Anfänger mit Ambitionen.
Grüssli
Tina
Ich reihe mich mal mit der selben Frage hier ein.
Welche Rasse käme für meine "Bedürfnisse" in Frage??
Wir suchen einen Hund, der ausgeglichen und lauffreudig ist. Der kaum bis keinen Jagdtrieb zeigt.
Einen Hund, der vom Level eher auf "Fortgeschrittener Anfänger" liegt, was die Erziehung angeht.
Da Haltung im Haus, wäre ein kurzhaariger Hund sehr schön.
Grösse sollte alles ab Kniehoch sein.
Ich weiss, irgendwie suchen wir die fliegende Wollmilchsau.... aber welche Rasse käme diesen Vorstellungen am nächsten?
Welche "Mixe" könnten diese Merkmale vereinen?
Freue mich auf viele Tipps!!
Tina
Hallo ihr....
Nach einem laaangen Telefonat mit der eigentlichen Besitzerin von Meggan hat sie beschlossen, das es besser ist sie zurück zu holen.
Ihr *und auch mir* war das Risiko, das ich Fehler mache und so den sonst einfach lieben Hund ver"saue" zu hoch.
Ich kann sie sehr gut verstehen und muss sagen, das wir wohl wirklich mit ihr überfordert gewesen wären.
Trotzdem bin ich unheimlich traurig.... Meggan war schon ein Teil unserer Familie!!!
Jetzt kommt natürlich der Punkt, dass wir immernoch gern einen Hund hätten... aber dazu mache ich dann mal lieber einen anderen Thread.
Gruss und nochmal Danke
Tina
Hey...
Also, grundsätzlich wäre sie als Mali eher stark unterfordert als reiner Familienhund. Sie sollte schon eine Aufgabe haben, wie ich finde.
Unser erster Hund, ein Berner-Collie Mix, wurde von mir zum Reitbegleithund ausgebildet. Er reagierte auf Handzeichen, damit ich vom Pferd aus nicht "schreien" muss.
Es ist wirklich total verzwackt.. hier Zuhause ist sie der liebste Hund der Welt....
Edit: Die Kinder kann ich leider nicht "abgeben" sowohl Oma als auch Opa sind berufstätig.
Grüssli
Tina
Hallo...
Danke für eure schnellen Antworten.
Über die Möglichkeiten des "abtrainierens" hab ich mich schon schlau gemacht.
Über Erfahrungen mit Schleppleine, Vibro-Signal etc.
Grosses Problem:
Ich bin zeitlich eher eingeschränkt. Klar, Gassi gehen mach ich sowieso und auch gern mal 2Std. Aber meist sind meine Kids dabei, die natürlich ihre Aufmerksamkeit einfordern.
So befürchte ich, das ausserhalb der Hundeschule für ein "Anti-Jagd-Training" die Konsequenz fehlt.
Mein Mann hat sich *leider* so in die Kleine verliebt, das er sofort zugesagt hat sie zu nehmen... anstatt sie erstmal kennen zu lernen. Nun haben wir die "Misere".
Ich überlege wirklich, ob es nicht besser wäre sie zu ihrer eigentlichen Besitzerin zurück zu bringen... habe einfach Angst, irgendwann frustriert zu sein oder einen sehr unglücklichen Hund zu haben.
Gruss
Tina
Hallo...
Ich informiere mich nun schon seid gestern Abend über ein Thema:
Kann ein Hund mit starkem Jagdtrieb ein Reitbegleithund sein?
Hintergrund ist folgender:
Vor einiger Zeit übernahmen wir, zunächst "auf Probe", unsere Hündin. Sie ist eine Malinois Mix Hündin.
Von ihrer Besitzerin als unkompliziert und mit wenig bis gar keinem Jagdtrieb ausgestattet beschrieben.
Sicher, Malis haben einen Jagdtrieb... doch ich dachte: Ok... sie ist ja ein Mix.
Naja, wie dem auch sei.... die ersten Tage merkte ich schon, dass sie schon sehr nach "Kleinvieh" guckt. Aber ich hatte sie immer an der Leine.
Dann kam der erste Ausgang auf dem ich sie ableinte und prompt jagte sie Vögeln hinter her.
Abrufen ging gar nicht, was sonst möglich ist.
Gestern hatte ich den Wauz dann mit am Stall, sie sollte erstmal nur die Umgebung kennen lernen.
Um es kurz zu halten: Sie hetzte die Pferde und hätte sie auch gebissen, wenn die Pferde nicht schneller wären.
Heute waren es Kühe, von denen ich sie gerade rechtzeitig *Sprung über den Zaun* abrufen konnte.
Gerade eben lief sie ohne Leine auf einem Weg der begrenzt ist... ich sah einen Jogger kommen und leinte sie wieder an. Nachdem der Jogger vorbei war liess ich sie laufen und sie hetzte hinter dem Jogger her und bellte ihn an.
Abrufen wieder Fehlanzeige..... obwohl wir das auf dem Weg mehrmals geübt hatten.
Nun ist meine Frage folgende:
Kann man einen Hund, der einen so starken Jagdtrieb hat jemals mit konsequenter Erziehung dahin bringen, das er ohne Leine neben einem Pferd laufen kann?
Egal welches Gelände?
Bisher habe ich nur negative Stimmen gehört, vor allem wurde mir gesagt, das ein Ausreiten mit dem Hund ja wieder den Jagdtrieb fördern würde, da er hinter dem Pferd her MÜSSE.
So, jetzt bin ich gespannt auf viele Meinungen.
Gruss
Tina