Beiträge von Silverdragon

    Ich weiß wie du dich fühlst. Ich hatte selbst vor 14 Tagen diesen Weg zu begehen. Unsere 13 jähreige Schäferhündin konnte nicht mehr. Es tat verdammt weh und ich weinte drei Tage. Aber ich weiß, das es ihr jetzt besser geht.


    Ich wünsche dir viel Kraft. Dein Liebling weiß es zu schätzen, das er von dir begleitet wird.

    Zitat

    Hallo,


    ist es nicht so, dass 200er geringer dosiert sind als 1000er?


    Zu was würdest du raten?


    Vom chemischen ( falls was nachweisbar wäre) ja. Aber in der Homöopithie haben die höheren Potenzen mehr Wirkung. Denn es kommt nicht darauf an, den Körper mit Dingen zu zu bomben, sondern seine Selbstheilung zu aktivieren.
    Man muss in diesem Gebiet von dem allgemeinmedizinischen und pharmazeutischen weg gehen.


    hier mal zum Nachlesen: http://www.dhu.de/seiten/wissenswertes/grundlagen.htm


    Auch gehören die hohen Potenzen in Fachhände unter Berücksichtigung des Individiums.


    Zur Dosierung. Ich würde max 5 Globulie nehmen und dann solange keine, bis Wirkung oder Veränderung zu bemerken ist. Erst dann wird in der Homöopathie eine neue Gabe gegeben ( bei C30 oder D200)


    Bei niedrigeren Potenzen kann man auch eine wöchentliche Gabe von 3 Globilies vornehmen.


    Man muss aber bedenken, auch hier kann ein Gewöhnungeffekt entstehen. Das heißt, wenn man andere Krankheiten hom. behandeln will und man dann Ledum braucht, kann es sein, das es dann nicht mehr wirkt.


    Viele Dinge können auch die Wirkung beeinträchtigen: starke äth. Öle, Medikamente etc.


    HMMM. Auch wenn ch hier gleich zerpflückt und evt niedergemacht werde, muss ich doch einige Einwände erheben.


    Homöopathische Mittel sind nicht mit den Pflanzlichen ( Phytopharmaka) zu vergleichen. Zwar werden viele Homöopathika aus Pflanzen gewonnen jedoch nicht alle: z.B. Sulfur, Natr. Muriaticum, Sepia.....


    Zum anderen scheint mir die Potenz und Menge der Globulie etwas sehr hoch. Ledum C30 oder Ledum D200 sind ja sehr wirkungsvoll. DAs sind aber auch Potenzen, bei denen eine Dauertherapie möglich ist. Alles was über die 200 er Potenz hinausgeht, sollte nicht als Dauertherapie genommen werden. Der Körper wird damit überreizt.


    Auch sollte man bedenken, das je höher die Potenz, desto heftiger die Erstverschlimmerungen ausfallen.
    Gerade Ledum das auch für den Bewegungsapparat und der Haut eingesetzt wird, kann bei Vorschäden ziemlich heftig wirken.


    Dann doch ehr eine geringere Potenz nehmen.
    Ich selbst gebe nie höher als C30 und löse die Globuli in etwas Wasser auf und lass unsere dann saufen.

    Habe heute den Anruf von Markus Mühle bekommen.


    Das Futter kann ohne Zusätze an Welpen gegeben werden. Der Futterprozentsatz liegt hier bei 1,4 % des Körpergewichtes.


    Mein kleiner will nach einer Mahlzeit überhaupt nicht mehr an das Futter- mein alter liebt es.


    Bekomme nun noch Proben zugeschickt. Mal sehen ob sich was ändert.

    Auf der nächsten Seite war in der Zeitung auch die Rede davon, dass wenn der Hund auffällig in der Untersuchung war, der Besitzer kontrolliert wird.


    Sauberes Führungszeugnis- d.h. keine Vorstrafen, Halternachweis un ähnliches muss erbracht werden. Erst dann wir entschieden, ob er den Hund behalten darf. :x


    Was ist, wenn persönliche Abneigungen beim Amtsarzt TA gegenüber dem Halter oder der Rasse vorliegen. Der sieht doch sein Liebling nie wieder.
    Was dann mit den Hunden passiert, die " ausgesondert" worden????

    Ich wollte mal wissen, wie ihr das seht. Folgendes stand in der MZ:


    CDU-Vorstoß
    Pflichttests für alle Hunde

    Zwangsuntersuchung beim Tierarzt soll Zahl der Beißattacken verringern
    von Hendrik Kranert, 30.04.07, 20:44h, aktualisiert 30.04.07, 20:47h


    In Sachsen-Anhalt streiten die Parteien um ein Kampfhundegesetz. Der Streit um ein Kampfhundegesetz in Sachsen-Anhalt nimmt an Schärfe zu. Geht es nach dem Willen der CDU, sollen zukünftig alle Hundebesitzer mit ihren Tieren zu einem Besuch beim Tierarzt verpflichtet werden. Dort sollen Hunde auf auffälliges Verhalten untersucht werden, um Beißattacken von gefährlichen Tieren zu verringern. Einen entsprechenden Entwurf der CDU-Landtagsfraktion zum neuen Kampfhundegesetz lehnen sowohl der Koalitionspartner SPD wie auch der Tierärzteverband ab.


    "Verantwortungsbewusste Halter gehen ohnehin mit ihren Hunden zum Tierarzt, so dass eine erste Einschätzung des Wesens eines Tieres ohne großen zusätzlichen Aufwand möglich ist", sagte CDU-Innenpolitiker Jens Kolze. Diese Begutachtung sei jedoch nicht mit einem Wesenstest gleichzusetzen. Der sei nur dann notwendig, wenn sich ein Hund bei der Erstuntersuchung "auffällig" verhalte.


    Laut Gesetzentwurf soll das Tier dann dem Amtstierarzt für eine Verhaltensanalyse vorgestellt werden. Entpuppt sich der Hund dabei als gefährlich, darf er nur unter bestimmten Auflagen gehalten werden. Dazu zählt unter anderem ein Befähigungsnachweis des Halters.


    Der Vorschlag, einen Hund zunächst durch eine Tierarzt begutachten zu lassen, "wird so nicht funktionieren", sagte Ernst Kutschmann, Vizepräsident der Tierärztekammer Sachsen-Anhalt. Ob ein Hund gefährlich sei, lasse sich nur mit einem aufwändigen Wesenstest ermitteln. "Alles andere sind nur Halbheiten", so Kutschmann. Kritisch sieht er auch eine Rasseliste gefährlicher Hunde, wie sie im Gesetzentwurf von Innenminister Holger Hövelmann (SPD) vorgesehen ist und von der CDU abgelehnt wird.



    hier zum nachlesen: http://www.mz-web.de/servlet/C…65154&listid=994342720546


    Also ich sehe das ehr so, dass die Halter getestet werden sollten. Erst dann der Hund. Irgendwie stößt es mir gewaltig sauer auf.

    Zitat

    Könnte gut sein - ist doch ein super Geschäft:
    Erst werden Gifte für den Hund vertickt, und dann bekommt man auch noch Kohle für die Behandlung, wenns es schief läuft! :ironie2:


    Wie leichtgläubig mache Menschen sind! :datz:


    Nur so zur Info, das Produkt hat mir mein TA nicht verkauft.


    Und laut diesem hier, dürfte das kein Prob sein. Zumal ich ausgerechnet ( auf Laguz´s Gewicht), weit unter der max Tagesdosis bin und es dennoch hilft!
    Toxische Dosis
    Hunde: 5g/kg Körpergewicht ganzer Knoblauch oder 1.25 ml/kg Körpergewicht Knoblauchextrakt während 7 Tagen.


    Maximale mittlere Tagesdosis von frischem Knoblauch oder Äquivalent: Katzen und Hunde: 4 g/Tier, Grosse Wiederkäuer: 20-30 g/Tier.


    Uniklinik http://www.vetpharm.unizh.ch/giftdb/pflanzen/0048_vet.htm

    Wenn Laguz mit dem Shelti meines Schwagers oder der Doggen unseres Nachbarn spielt sieht das auch immer heftig aus. Ich lasse es aber zu, dass brauchen die. Solange keiner richtig aggressiv oder verängstigt wird, ist das in Ordnung.