Beiträge von Cerridwen

    Das blaue Puder ist Rattengift.

    Frag mal bei der Gemeinde nach, ob es nicht so gar amtlich ausgelegt Köder gegen Ratten oder Tauben waren.
    Gibt es bei uns nämlich sehr häufig, das ganz offiziell von der Stand beauftragt Giftköder ausgelegt oder gestreut werden. Dann kann man nämlich erfragen wo und welches Gift.

    Oder das Halsband der Wahl nehmen und einsticken lassen. Oder einfach einen Bezug für das Halsband nähen und das da einsticken, das will ich gerade für unsere Rübe auch machen - mit Name und Telefonnummer für den Notfall.

    Ich würde es auch probieren, allerdings eher ohne den Besitzer. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es einfacher ist, wenn sich der "Besucherhund" nicht an seinen Menschen orientieren kann.

    Mit meinen Sitterhunden mache ich es eigentlich nicht anders. ich schaue, wie die sich auf neutralem Gelände verstehen und dann schaue ich mir das bei uns in der Wohnung an. Bisher hatte ich noch keine Probleme, wenn sie sich draußen verstanden haben. Gefüttert wird in der Regel - wenn der Besucherhund gefüttert wird - nur getrennt, Spielzeug wird alles weggelegt, Leckerchen gibt es nur sparsam und dann achte ich drauf, das die Hunde dann auch mal zur Ruhe kommen. Dazu hole ich meistens meinen zu mir auf die Couch und der andere findet dann auch schnell seine Decke, wo sich dann hingekuschelt wird.

    Reine Ohrmilben sind nicht gefährlich, sondern nur lästig, das juckt, wenn sie krabbeln und ist für die Hund - auch andere Tiere - unangenehm. Bei übermäßigem Befall kann sich eine Ohrenentzündung daraus entwickeln.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einfachem Öl gemacht. Ohren damit 2 Wochen lange täglich putzen, also Öl - also auch ruhig eine TL - rein in den äußeren Gehörgang, etwas massieren, rückläufiges Öl mit einem weichen Tuch aufnehmen und die Ohrmuschel auswischen.
    Das Öl erstickt die Milben und durch das zurücklaufen werden diese dann ausgeschwemmt.
    Nach diesen zwei Wochen noch mal einige Zeit einmal die Woche. Bei mir war der Spuck dann immer vor bei - egal bei welchem Tier.

    Sorry aber dem muss ich mal widersprechen. Es kommt immer auf das Kind an. Eltern sollten ihre Kinder kenne und das entsprechen einschätzen können.

    Ich hatte mit 6 meinen erstes Tier, zwar nur ein Hamster, um den ich mich ganz allein gekümmert habe. Wie der weg war, bekam ich einen neuen und auch um den habe ich mich allein gekümmert.
    Mit 10 Jahren habe ich mich dann um mein Pferd gekümmert, welches mir schon mit 2 Jahren gehörte. Klar ist es eine Belastung, wenn man statt zum See erst mal zum Stall muss, aber das war für mich selbstverständlich, zumal eh immer jemand mitkam, der unbedingt mal reiten wollte und danach hatte man immer noch Zeit um an den See zu fahren.

    Meine Kurze hat auch ihr eigenes Tier sehr früh bekommen und kümmert sich hervorragend allein um das Tier. Wir schaffen nur das Futter und Streu ran und sichern die Versorgung durch den Tierarzt, aber alles andere macht sie schön alleine.

    Also es gibt solche und es gibt solche Kinder, generell zu sagen, das geht nicht, wäre also falsch.