Zitat
Und was machen die alten Menschen,die kranken Menschen?
Oder die Hundebesitzer,die verhaltensgestörte Hunde haben?
Die dürfen ihre Hunde wieder abgeben?
Und so sind die Tierheime noch voller.
Auch alte Menschen können diese Prüfungen schaffen, genauso wie kranke. Meine Oma mit ihren fast 80 Jahren könnte dort locker die Sachkunde ablegen und sie würde auch den praktischen Teil mit ihrem überstehen und das mit ihren zwei künstlichen Hüftgelenken.
Denn wenn Sie ihren Hund nicht sicher durch den Alltag bringen könnte, dann hätte sie als verantwortungsbewusster HH auch keinen Hund mehr.
Darin sehe ich kein Problem.
Ein HH mit einem verhaltensgestörtem Hund sollte sowie so mit seinem Hund üben und arbeiten, damit dieser sich wieder anpassen kann.
Es geht ja in dem Wesenstest für Listenhunde ja auch in der Hauptsächlichkeit um eine Befreiung von Lene und Maulkorb. Wenn man den Wesenstest also nicht besteht, dann kann man den Hund halt nur unter Auflagen führen und das bei manchen Nichtlistenhunden auch nicht unbedingt eine verkehrte Maßnahme.
Das man den theoretische Teil auswendig lernen kann, da sehe ich auch kein Problem drin, denn ein kleiner Teil bleibt dann im Kopf schon hängen, genauso wie auch in der Führerscheinprüfung - den habe ich auch mehr oder wenig auswendig gelernt und es blieb dann doch das eine oder andere im Kopf.