Beiträge von Cerridwen

    Zitat

    Ich gehe mal davon aus, dass Dein angegebenes Alter stimmt - daher frag ich Dich einfach mal:

    Wieso tust Du nichts gegen diese Missstände ? Du schreibst, Du bekommst das täglich mit - warum wirst Du nicht aktiv und meldest diese Vorfälle ?

    Sich hier aufzuregen löst das Problem nicht. Werde tätig. Weise die entsprechenden Stellen darauf hin.

    Vom Weggucken lösen sich keine Probleme

    Hat hier irgendjemand gesagt, das ich wegschaue?
    Ich sagte bereits, das es Meldungen beim Tierschutz und beim OA gab und das der Tierschutzbeauftagte bereits mehrfach vor Ort war und sagte das alles okay wäre, aus welchen Gründen auch immer. Selbst Fotos wurden eingereicht - ohne Erfolg. Wenn mal ein Hund weg ist, komme zwei neue - ein Fass ohne Boden.

    Was das mit dem beweisen und belegen angeht, von wegen schlagen, treten, und zickige Hunde auf Betteltouren - Ich kann es beweisen, denn ich sehe es fast täglich - besonders beliebt ist die Zeit des Feierabends - und ich gehe dort oft genug vorbei. Ich weiß auch schon ganz gut, wann es besser ist umzudrehen und einen anderen Weg zu gehen und wann man weiter gehen kann. Ich weiß auch wo dies Menschen wohnen und was manchmal dort aus dem Haus für Geräusche kommen und das es nicht gerade selten ist, das mit einem Mal ein ganzes Hunderudel aus dem Haus gestürmt kommt.

    Tja Ordnungsamt, im Treptowpark habe ich sie mal gesehen und zwei mal sind sie hier mit dem Auto an mir vorbei gefahren. Wenn sie sich hier auf die Jagd nach nichtangeleinten Hunden machen, haben sie reichlich zu tun, hier ist so gut wie kein Hund an der Leine - ich werde regelmäßig gefragt, warum meiner an der Leine ist und nicht wie alle anderen auch ohne läuft. Den Tierschutzbeauftragten sieht man hier aber öfter.

    Es ging auch nicht um die Unfähigkeit von Behörden oder darum, warum nicht sofort eine Anzeige geschrieben wurde, sondern darum, das man gerade in der Gegend vielleicht etwas mehr aufpasst.
    Aber vielleicht hat es sich inzwischen auch geregelt, ich habe den Menschen seit einigen Tage nicht mehr gesehen und andere Hundehalter berichten auch, das man ihn seit 2 - 3 Tagen nicht mehr gesehen hätte.

    Aussage der Polizei. Der Hund ist in deren Auge eine Sache, Sachbeschädigung wirkt nicht so schwer, das die Staatsanwaltschaft da von sich aus ermittelt, dazu muss erst ein Menschen entsprechend in Gefahr sein, eine Drohung reicht da nicht aus.
    Halterin, die diese Verfolgung in die Wege leiten könnte, liegt im Krankenhaus und ist sich nicht sicher, was sie machen will.

    Tja das System in Deutschland.

    Es kann nichts gemacht werden, so lange nichts passiert. Das kenne ich leider noch von vor einigen Jahren, wie ich arge Probleme mit einer Person hatte. Da passierte auch nichts, bis ich dann im Krankenhaus landete und die Verhandlung, die dann von der Staatsanwaltschaft dann doch eingeleitet wurde war eine Face.
    Der Typ hat in dem Fall nur eine Sachbeschädigung begangen und Drohungen werden erst ernst genommen, wenn wirklich ein Mensch verletzt wird.
    Wurde wohl auch von den Beamten die vor Ort waren so gesagt.
    Zudem, die Halterin ist in der Klinik und war in dem Augenblick gar nicht fähig irgendwas zu machen oder zu sagen. Wie gesagt, Daten wurden aufgenommen.

    Ein ähnlicher Fall mit einer Windhundündin - war allerdings ein anderer Hund, der da ohne Vorwarnung zugebissen hatte - kam die gerufene Polizei erst 30 Minuten später und da haben die noch nicht einmal die Daten aufgenommen, sondern haben es sich angehört und meinten dafür sind wir nicht zuständig, reichen sie eine Zivilklage ein. Tja wie aber, wenn der Verursacher sich weigert seine Daten bekannt zu geben.?

    Ich habe mal die Polizei gerufen, weil im Nachbarshof mal wieder ein riesen Geschrei war und eine Frau um Hilfe rief. Der Beamte am Telefon hatte das Geschrei ja noch gehört, wann kamen die Herren 50 Minuten später.

    Ordnungsamt hier, es gibt Anzeigen wegen der Hausbesetzer und deren Hunde. Tierschutzbeauftrage war da, den Tiere geht es gut. Akte zu, erledigt. Die Hunde werden weiterhin geschlagen, getreten und gehen bei den Betteltouren weiterhin zum Teil zickig auf bestimmte andere Hunde los.

    Ich habe seit ich in Berlin bin noch nicht wirklich erlebt, dass das Ordungsamt hier im Kiez richtig eingegriffen hätte und Hunde sichergestellt hätte.

    Wir selber hatten ständig Probleme mit einem Dobermannmischling, der auf alles und jeden gegangen ist. Ordnungsamt Fehlanzeige, der Typ läuft immer noch mit dem Hund rum. Nur das er inzwischen auf keinen Auslaufplatz mehr gehen kann - zumindest nicht, wenn andere auf dem Platz sind - weil die Halter ihn immer wieder des Platzes verweisen.

    Ich wohne jetzt ein halbes Jahr hier im Kiez und ich habe in der Zeit schon so viel erlebt, aber noch nicht, das mal richtig durchgegriffen wird oder das ein offensichtlich aggressives Tier beschlagnahmt wird. Leider.

    die Bachblüten können immer nur ein Teil der Therapie sein. Man muss auch selber immer etwas an der Situation arbeiten - zum Beispiel mit einer Geräusche CD die man dosiert einsetzt.

    Deine Mischung - ich kenne deinen Hund nicht - ist eigentlich ganz gut, nur würde ich persönlich dort noch Aspen eher gegen Mimulus austauschen, aber eher nur, weil Aspen eher für unbestimmte Ängste ist und Mimulus für bestimmte und bekannte Ängst. Aber das hängt dann auch noch allgemein vom Hund ab.

    Was die Kosten angeht, das ist unterschiedlich. die einen rechnen das Vorgespräch pauschal ab, andere berechnen das nach effektiver Zeit. So kann das von ungefähr ab ca. 20 - 60 Euro bei der Erstkonsultation liegen.

    Wir haben einen alten Tisch genommen eine rutschfeste Matte drauf und gut ist, das ist deutlich billiger als ein originaler Trimmtisch. Das schöne unser Tisch hat eine Schublade, wo ich alle Bürsten und Scheren drin verstauen kann und wenn ichs ie brauche leicht rausfischen kann.

    Zitat

    Hallo Chamberlie,

    Nimm doch einfach sicherheitshalber 2 Euro mehr mit (oder was das Busfahren bei Euch so kostet) und frag den Busfahrer beim Einsteigen. Dann weißt Du es ganz genau.
    In Berlin dürfen Hunde auf Umweltkarten mitfahren, was sie sonst kosten würden, weiß ich auch nicht.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Auf Tageskarte, Umweltkarte und Sozialkarte darf ein Hund mitfahren, jeder weitere Hund kostet die Kinderfahrkarte. Kleine Hunde mit Größe eines Hauskaters dürfen umsonst mitgenommen werden. Große Hunde sollen sogar einen Mauli tragen. Meist machen wir einen drauf, aber wirklich darauf bestanden hat noch keiner, das er einen trägt.
    So ist es in Berlin.

    Ich würde einfach mal auf die Seiten des Verkehrsunternehmens schauen und dann weiß man es ja, welchen Ticket man braucht und ob man vielleicht sparren kann, wenn man ein anderes nimmt.

    Verbände gibt es mehrere, weil es keine staatliche Anerkennung gibt und somit sich mehrer Verbände einfach entwickelt haben. Die einen haben ihre eigenen Akademie direkt mit dabei und andere haben einfach nur eine Sektion in einem Humanheilpraktikerverband.

    In welchem Verein jemand ist, ist eigentlich egal, Hauptsache er ist überhaupt in einem Verband organisiert. Denn dann werden entsprechend Prüfungen zur Aufnahme oder nachweise über eine Ausbildung verlangt und man ist verpflichtet sich regelmäßig weiterzubilden und muss das auch nachweisen.

    Ob Diplom oder Zertifikat, das ist das gleiche, hört isch nur besser an. Staatlich anerkannt ist beides nicht und es ist auch kein geschützter Begriff.

    Eine reine Gebührenordung so gibt es nicht. Viele orientieren sich an der für Tierärzte und die der Humanheilpraktiker.

    Erfahrungen mache ich täglich und immer nur gute. :p Viel bi mnen eigenen Tieren aber auch bei den Tieren meiner Klienten.