Beiträge von SirJack

    Klar wollte ich wissen, ob Du Deine Urheberrechte an den Bildern voll ausschöpfst und die Bilder an irgendwelche Agenturen verkloppst, wobei die Besitzer der Modelle ja dann auch keinen Einfluss mehr drauf haben, für welche Werbezwecke das Foto ihres Lieblings benutzt wird. :D

    Brauchst nicht denken, hier wüsste keiner, wie der Hase, äh die eierlegende Wollmilchsau in der Branche läuft. ;)

    Da bezahl ich doch lieber für ein paar schöne Bilder von meinem "Ferkel".

    :D

    staffy: Entschuldigung angenommen. :) Danke.

    Ich bin nur verwundert darüber, wie der Hund seine Lautmöglichkeiten kombiniert und das auch ganz gezielt einsetzt, um mir was mitzuteilen.
    Mein Gedanke war auch der, ob ich ihn da irgendwie falsch pole, oder ob andere Hunde das mit ihren HH auch machen.

    staffy,
    bei dem Umgangston den mancher Moderator hier an den Tag legt, wundert mich es überhaupt nicht, dass sich so viele User über die Verrohung des Umgangstones hier im DF beschweren.:winken:

    Nur weiter so! :roll:

    P.S.:
    Wie bereits geschrieben, habe ich solche stimmliche Kommunikationskraft wie bei unserem Hund bisher noch bei keinem anderen erlebt.
    Die BC-Freundin unseres Hundes ist vollkommen stumm, bis auf ihr Bellen.

    Dass jeder Besitzer, der ein gutes Verhältnis zu seinem Hund hat, dessen Signale in ihrer Gesamtheit deuten kann, steht hier außer Frage.

    Hallo Foris,

    kurz vorweg, ich hatte jahrelang Katzen, mit denen ich auch immer "Katzisch" gesprochen, also gemaunzt und gegurrt habe.
    Teilweise kann ich die Laute so gut immitieren, dass wildfreme Katzen sofort Vertrauen fassen zu mir.

    Nun zu unserem Hund. Wir haben unseren Dalmatier nun seit ein paar Monaten und mittlerweile fällt mir auf, dass ich an der Art seines Quietschens, Jaulens, Grummelns bestimmte Informationen ablesen kann.

    Gestern z.B. konnte ich genau hören, dass er das typische: "der Kong ist wo druntergerollt und ich komm nicht mehr dran hilf mir"-Jaulen von sich gibt, und das ohne Hund und Situation zu sehen.

    Meinen Mann hab ich dann gebeten, der war näher dran, ihm den Kong rauszuholen, wo immer er auch feststeckt.
    Mein Mann wollte natürlich wissen, woher ich das jetzt weiß, zwei Stockwerke drüber, und ich sagte ihm dann, dass ich das hören kann.
    Und der Kong steckte tatsächlich unter dem Küchenschrank.

    Auch sonst, kennt unser Hund eine ganze Palette an Lauten und Lautkombinationen, die bestimmte Dinge bedeuten, und die er uns mitteilen will.

    Gut, die Futtersorte wünscht er sich noch nicht. ;)

    Kennt ihr das auch, das Eure Hunde derart Laut-stark mit Euch kommnunizieren?
    Bisher kannte ich das nur von Katzen. :???:

    Kommt das eventuell auch auf die Rasse an, oder quatsche ich zu viel mit unserem Hund?

    Bei der Sachlage, hat es bestimmt auch schon andere HH und deren Hunde getroffen und ich würde den Vorfall auch melden.

    Wenn beide Hündinnen dieses Paares so gestört sind, dann haben die wohl etwas grundlegendes bei der Sozialisation falsch gemacht.

    Ich finde es nur tolerierbar wenn ein Hund einen anderen mal anknurrt, um ihm mitzuteilen, "nerv mich jetzt nicht" oder "ich habe jetzt keine Lust auf Dich". Also alle gewaltfreien Kommunikationsmethoden.

    Alles was darüber hinausgeht wird unterbrochen.

    Ich bin der Meinung, man muss den Hunden auch hierbei klar machen, dass man gewaltsame Rangordnungskämpfe nicht duldet.

    Das das nur dann zum Vorteil des eigenen Hundes funktioniert, wenn das HH-Gegenüber auch so denkt, ist mir leider auch klar.

    Also wir haben ja mit unserem Tierschutzhund eine Tierpsychologin besucht, und das hat sich wirklich gelohnt.
    Sie konnte uns nicht nur beruhigen und bestärken (wir waren teilweise echt verzweifelt und ich hatte auch anfangs manchmal Angst vor unserem Hund), sondern konnte uns auch viele seiner Verhaltensweisen erklären und uns praktische, hilfreiche Tipps geben.

    Wenn Dein Hund schlechte Erfahrungen gemacht hat, wonach es sich nach Deiner Beschreibung anhört, dann wundert mich sein Verhalten eher nicht.
    Bei einem gestörten und wohl auch veränstigten Tier würde ich sehr behutsam vorgehen.

    Zum Trost:
    Heute wissen wir beide, das wir aufeinander vertrauen können.
    Gerade diese erste Zeit kann sehr schwierig sein. Gib Euch Zeit und denke daran, der Hund ist niemals von sich aus böse, er weiß es nur nicht besser momentan. Er ist bestimmt noch sehr unsicher, und diese Kurzreise war für ihn einfach zu viel.
    :streichel:

    Man sollte auch nicht vergessen, dass man Schäferhunde etc. ganz anders arbeiten muss, als z.B. einen Dalmatiner, wie in unserem Fall.