Beiträge von Magenta

    Hallo,

    vielen lieben Dank für Eure Antworten.

    Er schläft jetzt und hat vorher mit unserem jungen Rüden im Garten getobt. Wenn er starke Schmerzen hätte - gehe ich davon aus - würde er dies nicht tun.

    Ich habe meine TA angerufen: Sie ist heute um fünf in der Praxis, wenn es schlimmer wird geh ich hin. Ansonsten morgen auf jeden Fall und lass ihn mal checken.

    Das mit dem Salz scheidet aus: wir fahren immer raus, da ist null Salz auf den Wegen.

    Nochmals Danke und ein schönen Sonntag.

    Wenn die Diagnose bekannt, dann meld ich mich nochmals.

    Hallo,

    mein Rüde, unkastriert, hat seit gestern abend starken Speichelfluss.

    Er frisst, hat kein Fieber, die Zähne sehen auch gut aus. Er läuft mir ständig hinterher. Ich war gerade mit ihm im Garten, da hat er sich im Schnee gewälzt. Ich glaube nicht das er Schmerzen hat.

    Aber irgendwie stimmt was nicht, überall Speichelpfützen und er leckt sich die Pfoten. Ich mach mir schon Sorgen.

    Kennt das jemand? Was kann die Ursache sein?

    Zwischen den beiden Rüden gab es noch nie im kastrierten oder unkastrierten Zustand ein Problem - sonst hätte ich es ganz klar gesagt bzw. geschrieben.

    Der jüngerer Rüde tut sich aber einfacher, wenn er im kastrierten Zustand ist - kann ich jetzt nach Chip 6 Monate - eindeutig sagen - es wird auch kein Dauerchippen geben, sondern eine Kastration nach OP.

    Der ältere Rüde ist unkastriert, 100 % top - hier hat das kastrieren nur Nachteile gebracht.

    Es wurde mir aber im Vorfeld geraten, wenn, dann beide chippen zu lassen.

    Ich kann jetzt natürlich, den jüngeren nochmals chippen lassen und den älteren nicht mehr und abwarten, wie es sich verhält und ob es funktioniert.

    Mein Gedankengang ist aber, im Vorfeld Meinungen und Erfahrungen von Hundehaltern zu bekommen, die in einer ähnlichen Situation sind oder im Haushalt ein kastrierter und ein unkastrierter Rüde lebt. Es geht in diesem Fall nicht um Pro und Contra "Kastration" und ob es angebracht ist, meinen jüngeren Rüden zu kastrieren.

    Grüssle Tina mit Lines & Rudi

    Für mich war Kastration bei meinem ersten Rüden nie ein Thema - da habe ich nicht den Hauch eines Gedanken daran gehabt.

    Nachdem ich aber meinen zweiten Rüden bekam, habe ich erfahren, das Kastration für Hund wie auch für Mensch eine große Erleichterung sein können, wenn es um hormonelle Auslöser geht.

    Für eine Dauerlösung werde ich mich erst dann entscheiden, wenn wir es voher austesten können mittels Chip und es für alle "Parteien" stimmig ist.

    Deswegen wäre es für mich sehr interessant zu wissen, wie es für die Rüden wäre: einer intakt und der andere nicht!

    Grüssle
    Tina mit Lines & Rudi

    Wer hat auch zwei Rüden und hat Erfahrungen damit, dass nur einer von beiden einen Kastrations-Chip bekommen hat!

    Habe zwei sehr unterschiedliche Rüden; diese habe ich beide zum ersten Mal November 2010 chippen lassen. Kann jetzt sagen: der junge Rüde hat sich sehr positiv verändert (für mich kein Dauerstress mehr), der alte Rüde ist regelrecht träge und lahm geworden, dass ich meine ich habe einen uralten Hund. Dazu kommt er steht permanent unter Heißhunger, dass er unterwegs aber wirklich alles - besonders gern Fuchs-Kot fraß, dass ich am Rande der Verzweiflung war.

    Der Chip lässt jetzt bei beiden nach; wenn ich jetzt nur einen chippen lass, wie könnte sich dies auf die Rüden-Beziehung auswirken? Wer kann aus einer ähnlichen Situation berichten!

    Grüssle
    Tina mit Lines & Rudi

    Danke für's Antworten und Eure Erfahrungen.

    Bin vor ein paar Monaten auf dieses Thema Entspannungs- Ritual oder auch Signal gekommen und fand es sehr interessant - nur hatte ich zu gegebener Zeit keinen Bedarf.

    Jetzt haben wir Bedarf! Und als Mutti für Alles - sprich Hausfrau- habe ich eine Beobachtung gemacht, die doch in diese Richtung geht.

    Sobald ich unseren Staubsauger anschalte und meine Hunde dieses Geräusch hören legen sie sich ab und machen nach kurzer Zeit die Äuglein zu.

    Da mein junger Rüde einen Hang zum Viel-Bellen hat, würde ich gerne dieses Entspannungs- Signal oder Ritual einsetzen.

    Werden dabei nur Worte eingesetzt oder auch die Körpersprache oder sogar Gerüche, die die Hunde dann in einen entspannteren Zustand bringen?

    Da unser Labi gerade haart ohne Ende haben wir ihn jetzt zum wiederholten Mal auf dem Feld, bzw. Waldrand gebürstet.

    Da ging schon eine Menge an Hundehaaren raus. Diese liegen dann oder fliegen herum. Jetzt habe ich gehört, dass sich wohl ein Jäger über diese Hundehaare beschwert hat.

    Ich sehe keinerlei Problem; alles organisch. Habt Ihr Erfahrungen und wie ist die Rechtslage?