Beiträge von Lolli-Keks

    Danke für Eure schnellen Antworten!


    Vielleicht hat der TA Cortison verschrieben, weil die bisherigen Mittel keinen Erfolg zeigten und auch noch geschwollene Lympfdrüsen festgestellt wurden.


    Hat vielleicht auch noch jemand eine Ahnung ob die Cortison-Menge von 2,5 mg bei einer Hündin von 1300 Gramm richtig sein kann.
    Meine Bekannte gibt jetzt nur noch die halbe Menge und hat das Gefühl, dass die Kleine damit besser zurecht kommt.

    Ich frage jetzt nicht für mich, sondern für eine ganz verzweifelte Bekannte.
    Sie hat eine Chihuahua-Hündin, die wegen einer Ohrmilben-Behandlung Kortison bekommt.
    Das Kortison läßt die Kleine immer wieder massiv in Untertemperatur (36°) fallen. Sie hat nun das Kortison schon halbiert, trotzdem hat es immer noch dieselbe Auswirkung.
    Hat jemand Erfahrungen sowohl mit Ohrmilben, wie auch mit Untertemperatur?
    Ich würde der Bekannten so gerne helfen.

    Da meine Mädels zeitweise zu der "nachtaktiven" Spezies gehören :kopfklatsch: , wollte ich Euch mal fragen, ob Eure Wuffels eher Frühaufsteher oder Langschläfer sind.
    Meine beiden sind ausgesprochene Langschläfer (da nachts noch recht spät unterwegs)

    Hallo Irmi,


    da freue ich mich jetzt aber riesig!
    Gute Laune ist auch alles was Ihr mitbringen sollt - für den Rest wird die Stoibermühle schon sorgen!


    Hallo Classico,
    wenn Deine Wuffels mit kleinen Hunden friedlich umgehen, wäre die Größe kein Hinderniss. :gut:

    Ich fange dann mal mit "meinen" Mitteln an:


    Nux Vomica - Wirkt insbesondere auf den Magen-Darm-Kanal, Verdauungsstörungen - Bauchi-Weh.


    Arnica D6 - Traumata - Verletzungen - Muskelkater - Schock - Blutungen - Quetschungen - Verstauchungen - Zahnschmerzen - nach Verletzungen oder Operationen


    Traumeel - homöopatisches Schmerzmittel


    Rescue-Tropfen - speziell nach Schocksituationen - wirkt beruhigend

    Kennt Ihr Faith?


    http://www.youtube.com/watch?v=MuClBOHlQFk


    Sie ist mit nur drei Beinen geboren worden, wobei das 3.
    Bein später amputiert werden musste... Nun hat der Hund nur noch die
    beiden Hinterbeine und meistert ihr Leben wohl fantastisch.
    Bewundernswert!
    Eigentlich sieht sie recht glücklich aus........
    Aber ich weiß natürlich auch nicht, wielange ihre Knochen diese "unnatürliche" Haltung schmerzfrei aushalten?!
    Ich hoffe, dass sie viel Liebe bekommt, die sie für ihr sicher nicht einfaches Schicksal entschädigt.