Beiträge von Bruno + Heike

    Hallo Sarah,

    sei mir nicht böse.

    Aber wenn niemand zu Hause ist, der dich und deinen Hund zum Tierarzt oder in die nächste Tier-Klinik fahren kann ....

    .... dann ruf bitte ein Taxie !!!!

    Sag beim Anruf, dass du bitte ein Auto möchtest, in dem ein Hund mitgenommen werden darf.

    ..... und laß dich bzw deinen Hund auf dem schnellsten Weg in eine Tierklinik fahren.

    Du bist 18 Jahre .... du bist erwachsen .... also handle bitte auch entsprechend.

    Du kannst auch den Tierarzt jetzt noch anrufen ... wenn ein Band läuft, wird sicher angesagt, wer in Notfällen zuständig ist.

    Und wenn es ein guter TA ist, kommt er auch nachts und macht im Notfall einen Hausbesuch.

    Dein Tier ist von dir abhängig ... du alleine trägst im Moment die Verantwortung ... also bitte handle.

    Hallo und Willkommen hier im DF.

    Ich vermute einfach mal, der Kleine fühlt sich unsicher, ist vielleicht auch eifersüchtig und wahrscheinlich absolut überfordert.

    Als erstes würde ich den Kleinen mit Argusaugen beobachten.
    Und sobald er zu seinen Makierungsarbeiten ansetzt dies sofort mit einem kräftigen NEIN unterbinden.
    Wenn er unterbricht dies wohlwollend loben - aber nicht dabei zum Affen machen, denn der Hund ist ja wohl stubenrein.

    Als zweites würde ich dem Malteser einen eigene Rückzugsmöglichkeit bieten ... sozusagen sein eigenes Reich.
    Einen Platz nur für ihn allein.
    Dort wo er sich sicher und geborgen fühlen kann in der neuen Umgebung.

    Vielleicht eine Hundehöhle mit Frauchens alten Socken .... einfach etwas, was ihn an die früherer Dreisamkeit (Frauchen + Labi-Dame + er) erinnert.

    Wie grausam das Leben doch manchmal sein kann.

    Hol deinen Kleinen ganz schnell nach Hause.

    Genieße die letzten Tage die Euch bleiben so gut es geht.

    Mach das Allerbeste daraus.

    Und wenn es dann zu Ende geht - Dein Kleiner wird es Dir zeigen.

    Dann lass einen Tierarzt zu Dir nach Hause kommen.

    Erspare Deinem Hund diesen letzten Gang - laß ihn in seiner gewohnten und geliebten Umgebung über die Regenbogenbrücke gehen.

    Ich würde dir so gerne helfen und dich trösten

    traurige Grüße

    Heike

    Hallo
    :winken:
    Ich verstehe jetzt so Einiges nicht ganz.

    Bei uns ist es so, dass eine Hausverwaltung die Interessen der Eigentümer vertritt.
    Eine Maklerin wiederum wird von einem Eigentümer / Vermieter beauftragt eine Wohnung zu vermieten ev. auch zu verkaufen.
    Dafür erhält der Makler eine Provision.

    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass dies bei Euch auch so ist.

    Wenn ja,

    was macht denn Dein Vermieter ?

    Wieso kommt die Hausverwaltung und nicht der Vermieter ???
    Es geht doch immerhin um seine Wohnung. - Und somit ja auch um sein Eingentum.

    Dein Ansprechpartner ist doch Dein Vermieter.
    Er hat das Recht, nach Absprache, die Wohnung zu besichtigen
    Er hat Dir hoffentlich den Hund genehmigt - und das am Besten auch noch schriftlich.

    Oder ist Dein Vermieter womöglich im Ausland und hat die Wahrung seiner Interessen der Hausverwaltung übertragen ????

    Neeeee,

    liebe Pandora.

    So geht das aber nicht.

    Da triffst Du endlich mal eine kompetente, zuvorkommende und allwissende Hundehalterin .... :gott:

    und was machst Du ????

    Du widersprichst :kopfwand:

    Man sieht es mal wieder - Du kennst doch nicht einmal die Rassen Deiner eigenen Hunde. Du hast nen Dobermann und weiß es nicht.

    Da muss erst die Florian-Lady kommen und Dir auf die Sprünge helfen.
    (Was ich aber unbedingt wissen möchte: hatte Sie vll ein rosa T-Shirt mit Fellbesatz an ? Und dazu auch noch die passenden Sandälchen ???)

    Und dass der Ur-Hund zur Zeit der Dinosaurier und vor dem Wolf der Mops war .... na, das weiss doch jedes Kind.

    Dank seiner schnellen Stummelbeinchen und seiner fantastischen Nase hat er es zum Superjäger gebracht und den Widrigkeiten der Späteiszeit Paroli geboten.
    Das Gehör der damaligen Feinde war natürlich sehr schlecht ausgeprägt, denn sonst hätten sie den Ur-Hund ja anhand seiner Schnarchgeräusche entdecken können.

    Ich überlege nur gerade noch, wie es der Nichtschwimmer geschafft hat, alle 5 Kontinente zu besiedeln. :???:

    Miluma :respekt:

    ich glaube du hast völlig richtig gehandelt.

    Auch wenn du im Moment traurig bis, wenn du an den kleinen Wurm denkst.

    Nimm dir Zeit und suche dir einen guten Züchter, schau dir alles gut an.

    Und verlass dich auch dann wieder auf dein Bauchgeführl. Denn das schein absolut in Ordnung zu sein . :D

    Du kannst ja auch mal in Tierheimen nachschauen. Dort sind auch oft Welpen abzugeben.
    Oder frage doch mal bei einem Tierarzt deines Vertrauen nach.

    Du findest schon noch den richtigen Hund für dich / euch.

    Ich drücke euch jedenfalls die Daumen.

    Hallo

    also ich bin eigentlich immer dagegen, wenn jemand lebende Tiere verschenken möchte.

    Dies wäre ein schwerwiegender Eingriff in die persönliche Freiheit Deines Vaters.
    Wenn ich richtig gerechnet habe, ist dein Vater jetzt 50.
    Er ist in einem Alter, in dem er genau weiß was er tut und was nicht.

    Wenn er sich um Deinen Hund kümmert, wenn ihr zu Besuch seit, finde ich das toll. Und das er mit Begeisterung dabei ist - finde ich auch super.

    Aber ein Mann mit 50 weiß, ob er im Moment einen jungen Hund haben möchte oder nicht. Und wenn er einen möchte, wird er sich einen aussuchen und kaufen. Und zwar seinen Vorstellungen und Ansprüchen entsprechend.

    Wenn Dein Vater dies z.Zt nicht tut, dann hat er dafür sicherlich seine Gründe.
    Vielleicht will er noch garkeine neuen Kontakte schließen.
    Vielleicht ist der Tod Deiner Mutter noch zu frisch.
    Vielleicht will er im Moment seinen Garten umgraben und neu anlgegen und im Haus rumwuseln.
    Vielleicht findet er so seinen Frieden.

    Deine Oma hat ja nun auch bereits ein gesundes Alter. Und möge sich noch ganz lange leben.
    Aber was wäre, wenn dein Vater Schicht arbeiten müsste und es gäbe keine Oma mehr ?

    Und einen älteren Hund verschenkt man nicht .... da muß die Chemie zwischen Hund und Herrchen stimmen.
    Den müsste sich dein Vater selbst aussuchen - und der Hund ihn.

    Also, im Großen und Ganzen tendiere ich zu einem klaren NEIN, lasst es.

    Sei mir bitte nicht böse,

    aber das hört sich für mich immer noch nicht gut an. :/

    Ein Unfallwurf beinhaltet immer ein hohes Risiko.
    Du kennst also das Muttertier, der Hundevater ist aber wohl nicht bekannt.

    Da birgt ein sehr großes Krankheitspotential.
    Wenn die Mutter HD hat und der Vater ev. auch ??? Na dann gute Nacht Marie. :cash:
    Wenn die Mutter ein Jagdhund ist und der Vater auch ???? Würdest Du Dir zutrauen, diesen dann entsprechend auszulasten ?

    Ist denn die Hündin reinrassig ? Ich frage dies eigentlich nur, weil es ja im vergangen Jahr einen geplanten Wurf gab.
    Wenn schon die Mutter ein Mischling ist, ist der Hundehalter kein Mensch im Sinne des Tierschutzes (meine persönliche Meinung) sondern ein übler Hundevermehrer.

    Und kein verantwortungsvoller Hundzüchter wird seine Hund vor der achten Woche abgeben. Er macht sich damit strafbar.
    Das ist kein Kavaliersdelikt.

    Ich habe übrigens nichts gegen Mischlinge. Nicht das Du das hier falsch verstehst. Meine Hunde sind immer Mischlinge aus den Tierheimen.

    Du solltest Dir aber absolut klar darüber sein, dass Mischlinge Wundertüten sind.
    Und zwar im Bezug auf den Charakter, aber auch auf die Gesundheit hin gesehen.

    Ja daaaaan ;)

    könnte es vielleicht sein, dass der gute Privatmann mit den zwei Hunden zufällig gleich ein Pärchen hat ????

    Und dann, natürlich auch rein zufällig, sich als Vermehrer einige Eurochen dazu verdient ????

    Dies soll kein Angriff auf Dich Miluma sein

    - bloß falls es so ist, sei so gut und lass die Finger von dem Hund.

    Der angebliche Züchter ist dann absolut unseriös und die Hunde sind die Leidtragenden.