Beiträge von dragonwog

    Hier sind inzwischen von Hoka noch die Speedgoat eingezogen und ich bin fast noch mehr begeistert. Sogar mit meinem elenden ewigen Fersensporn und den Sehnenschmerzen kann ich ein Stück damit laufen. Stabil und trotzdem federnd und leicht. Bin ganz großer Fan.

    Mein Mann hat sich für den Alltag oder Gassirunden die Anacapa Low geholt und findet die ebenfalls sehr gut, wenn auch zu Anfang etwas ungewohnt. Man läuft schon anders damit.

    Man muss sich halt durchtesten, jeder Fuß ist anders. Ich finde Hoka Schuhe ganz grausam und kriege durch die schmale Mittelfuß Konstruktion Schmerzen.

    Ich sehe das zweigeteilt. Nach einem Vorfall vor ca....2 Jahren? bei dem ein mir über Jahre bekannter wirklich bis dato unauffällig in einer Familie mit mehreren Kindern lebender Hund (den ich auch schon betreut habe) die Nachbarin schwerverletzte, sage ich schon..ab einer gewissen Größe kann immer was passieren. Bei dem Hund handelte es sich um eine Jagdhundrasse aus einer VDH Zucht und es konnten keine relevanten medizinischen Befunde erhoben werden.

    Aber...diese Personen um den Vorfall in Österreich haben gewaltig einen sitzen...leider.

    Also hier gab es in den letzten Monaten einen Hund, der einem Kind die Bauchdecke aufgerissen hat (schwerverletzt), ein weiterer der die Besitzerin schwer verletzt hat, sodass die Arme wahrscheinlich nicht mehr benutzt werden können und mindestens drei weitere Hunde, die schwere Verletzungen (langfristige Klinikaufenthalte, mehrere Operationen, FixEx usw.) verursacht haben. Die sitzen jetzt alle im Tierheim. In den Medien ist dazu genau nada aufgetaucht, trotz behördlicher Meldungen.

    Und an der Sepsis hat die Hunderasse einen Anteil, oder eher dass der HH nicht beim TA war?

    Ärzte können doch nicht zuverlässig ne Sepsis verhindern...

    Ja also manchmal kann man sich nur wundern. Ich verstehe, dass ein traumatische Situation prägend ist, aber so n bisschen rationales Denken wäre angebracht. Ich denke der Zug ist bei dieser Thematik bei hasilein75 und Gandorf einfach vor langer Zeit abgefahren.

    Man kann kulturelles Interesse auch anders befrieden, als immer unbedingt vor Ort sein zu müssen.

    Kann man auf individueller Basis na klar...und jemand, der mit klassischer Musik z.B. nichts anfangen kann, hat keinen Grund, das Gewandhaus aufzusuchen. Sollten alle "nicht Anwohner/Touristen" jetzt extra diesen Ort meiden, dürfte es ein Finanzierungsproblem mit weitreichenden Folgen geben. Zumal dann z.B. Dorfbewohner*innen nur noch die Möglichkeit hätten, Orchestermusik via Konserve zu konsumieren.

    Training mit dem Pomsky

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    dumme Mücken ^^

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