Beiträge von dragonwog

    Der Spitz eignet sich jedenfalls hervorragend als Skibegleithund. Zieht in angenehmem Tempo, kann bei Abfahrten laufengelassen werden ohne dass er gleich auf Großwildjagd geht, und wenn's nicht gespurt ist besteht nicht gleich Verletzungsgefahr.

    Kann ich nur bestätigen. Mein Spitzmix ist ein super Skijöring Hund, mit dem Zughund würde ich das nie machen, der würde mich schlichtweg umbringen.

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    Tendenziell wäre mir das zu gefährlich mit Couch rauf und runter. Mein Hund war 6 Wochen in der Box (so klein, dass er da sich da nicht aufrichten und herumtänzeln konnte), maximal auf der Matratze am Boden mit uns liegend. Treppen wurde er rauf und runter getragen. Und das war nur ein kleiner Zehenknochen. Beim Rücken hätte es vermutlich auch keine Zeit auf der Matratze gegeben. Mir wäre das Risiko für eine Verschiebung und deren Folgen zu groß.

    Hab letztens von einem Fall gehört, da hat sich der Hund beim Spielen die Wirbelsäule gebrochen, weil er gegen einen Baum gelaufen ist.

    Du bräuchtest entweder einen Arzt der sowas hat https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bioelektr…Impedanzanalyse oder DEXA Scan (keine Kassenleistung) oder du fährst z.B. in Juli zur langen Nacht der Wissenschaft in Leipzig und lässt das für lau im Helmholtz Institut für Adipositasforschung machen. Generell kommt man daran Recht gut, wenn man sich als Proband/Probandin für entsprechende Studien zur Verfügung stellt.

    Solche Fettwaagen wo man sich einfach draufstellt sind in der Regel sehr fehleranfällig/wenig aussagekräftig.

    Das klingt spannend! Aber kommt man in solche Studien auch mit nem BMI unter 25?

    Jap (random Beispiel https://www.helmholtz-munich.de/en/hi-mag/coho…udie-hhs-studie )

    Ich hab so eine Messung unter anderem bei einer Studie bekommen, welche die Dichte der Geschmacksrezeptoren in der Zunge untersucht hat.

    Ich hab in den letzten zwei Jahren mehrere Kilogramm Muskeln, fast 9 kg, aufgebaut (kein Schätzwert, Untersuchung mit reliablen klinischen Messgeräten). Viel mehr in diesem Zeitraum geht ohne Steroide als Frau fast nicht. Kälteempfindlichkeit hat genau gar nicht nachgelassen.

    Wo kann man sowas messen lassen?

    Ich finde hier nicht mal jemanden mit einer aussagekräftigen Fettwaage, weder Ärzte noch Fitnessstudios.

    Du bräuchtest entweder einen Arzt der sowas hat https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bioelektr…Impedanzanalyse oder DEXA Scan (keine Kassenleistung) oder du fährst z.B. in Juli zur langen Nacht der Wissenschaft in Leipzig und lässt das für lau im Helmholtz Institut für Adipositasforschung machen. Generell kommt man daran Recht gut, wenn man sich als Proband/Probandin für entsprechende Studien zur Verfügung stellt.

    Solche Fettwaagen wo man sich einfach draufstellt sind in der Regel sehr fehleranfällig/wenig aussagekräftig.

    Vielleicht verstehe ich auch das Prinzip Temperaturgewöhnung nicht.

    Es gibt zwei Dinge, die bei der Thermoregulation hilfreich sind: Muskeln und braunes Fett. Beides kann man durch gezieltes Training beeinflussen. Und beides wird mit dem Alter tendenziell weniger.

    Ich hab in den letzten zwei Jahren mehrere Kilogramm Muskeln, fast 9 kg, aufgebaut (kein Schätzwert, Untersuchung mit reliablen klinischen Messgeräten). Viel mehr in diesem Zeitraum geht ohne Steroide als Frau fast nicht. Kälteempfindlichkeit hat genau gar nicht nachgelassen.

    Mich nerven solche Tipps. Manche Körper können nicht trainieren. Und dabei bin ich keine krasse Frostbeule.

    ich habe nie behauptet, dass es jede so machen soll, wie ich.

    War nur eine Idee; mir persönlich graust es von Tipps, mit beheizten XYlons.

    Ok, so?

    Ixh bin halt anders

    Lauf mal im Winter immer nur in kurzen Hosen und T Shirt rum. Also nicht so extra Lagen wie Jeans und Pullover etc. . Das trainiert doch ohne das Zeug die Kälteresistenz viel besser. Warum machst du das so ineffizient, mach's doch gleich richtig?!