Beiträge von dragonwog

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    Das hört sich nicht gut an. Ich habe nur einen Hund, der "schleift" und der ist nachweislich Rückenkrank.

    Schleift Teak durchgängig mit den Krallen oder nur sporadisch? Hat sie sonst noch andere neurologische Ausfälle?
    Bei meinem Hund ist auch manchmal so ein "Kratsch" auf dem Asphalt hörbar. Das macht mir irgendwie noch Sorgen.

    Nassi, gibts Neuigkeiten?

    LG, Anna

    Nein nein nein, mach dich bitte nicht verrückt!!
    Ich dachte auch, dass mein Hund hundertprozentig was mit dem Rücken hat, nach MRT und CT Untersuchung bin ich schlauer.

    Geh doch zum Tierarzt und mach außerdem einen Termin bei der Physiotherapie. Ich denke beides ergänzt sich, so hatte mein Hund z.B. eine Blockade im Kreuz- Darmbeinbereich. Das hat nur die Physiotherapeutin festgestellt und behoben.

    Björn, du hast doch gesagt, dass deine Hunde manchmal einen verzögerten Stellreflex haben...

    Ich weiß nicht, für mich klingt das nach CE-Kompression, aber es kann ja auch was völlig anderes sein.

    Ich glaub da führt kein Weg um eine gründliche orthopädische und neurologische Untersuchung drum rum...

    Ich drücke euch ganz sehr die Daumen!!!!

    EDIT: Tut es Janosch weh, wenn du ihm stärker auf den Lumbosakralen Übergang drückst?

    Wir haben auch mal drüber nachgedacht, mit dem Hund klettern zu gehen.
    Aber das wäre mir irgendwie zu gefährlich. Ich hab schon so oft Steine abbekommen, auch größere. Deswegen trägt man ja auch einen Helm beim Klettern. Wie soll man denn den Hund schützen.
    Und wie willst du hochklettern? Mit dem Hund auf dem Rücken?
    Da wär mir die Gefahr zu hoch, dass ich mir bei einem Sturz den Rücken breche (passiert ja schon mit schlecht befestigten Rucksäcken).
    Wenn du sicherst, kann es doch auch mal passieren, dass es dich ein paar Meter hochschnipst. Und so zu hängen http://www.savt.at/upload/Image/E…ettern_2006.jpg und dann noch das Gewicht des zappelnden Hundes, neee, das würde ich nicht hinkriegen. Aber vielleicht schleppt mich mein Männe auch nur die ungeeignetsten Routen hoch!

    Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen :schockiert: ..
    Aber erzähl mal bitte, wie du das geplant hast. Interessiert mich wirklich, da wir auch oft und gerne klettern gehen.

    BTW, dieses Jahr wieder in der Nähe von Innsbruck :D . (Gnadenwald und Umgebung)

    LG, Anna

    Zitat


    Daher rate ich den Leuten immer dazu die Korrektur zu üben.

    Zitat

    Vielmehr kann man es auch trainieren, dass ein Hund nach einer Korrektur nicht in Lethargie (bzw. Ausweichverhalten) verfällt, sondern lernt, dass das Leben danach weitergeht und es durchaus möglich ist sofort wieder etwas anderes anzubieten und dafür auch belohnt zu werden.
    Dass eine Strafe nicht das Ende der Welt ist.

    :gut: Genauso sehe ich das "theoretisch" auch. Ein Hund muss meiner Meinung nach fähig sein, mit Korrekturen umzugehen. Das muss nicht in immerwährenden Meideverhalten und erlernter Hilflosigkeit enden.

    Es ist gut, über Beschwichtigungssignale bescheid zu wissen, es ist gut, die möglichen Folgen additiver Strafe und negativer Bestärkung zu kennen, aber deswegen sich die Prämisse zu setzen, den Hund volkommen Korrekturfrei und ohne Blockierungen zu erziehen, finde ich unnatürlich und kann den Hund in eine ernste Zwickmühle bringen.

    Dem Hund zu vermitteln, nach einer Korrektur aktiv zu handeln halte ich dabei für essenziell.

    Ich kenne eine Jagdgebrauchshundetrainerin, welche die Hunde komplett straffrei nur mit positiver Bestärkung ausbildet. Irgendwann gehen diese Hunde in die Praxis und es wird dann doch mal mit negativer Bestärkung und positiver Bestrafung gearbeitet und einige Hunde brechen dann komplett ein ohne das ihnen daraus geholfen wird.

    LG, Anna

    Oh ja, der Zaun ist sehr hoch, für die Flummischafe :lol: .
    Hmm, dann müssen wir wohl geduldig warten, bis die Damen sich an den Wolf im Pointerpelz gewöhnen. Mir tun die irgendwie so leid :ops: ...

    Wir haben ja schon Kamerunschafe (ok, halbe), und die sind überhaupt nicht so scheu.

    LG, Anna

    Wir haben 4 neue Kamerunschafte bekommen (2 davon tragend) und irgendwie verhalten die sich sehr merkwürdig. Immer wenn unser Hund im Garten ist, hören sie mit Fressen oder Dösen auf und stehen angespannt da und beobachten jeden Schritt von ihm. Sie stehen im vorderen abgetrennten Bereich des Gartens und es ist ihnen ziemlich egal, wie weit weg sich der Hund befindet, sie haben immer Angst.

    Wird sich diese Angst geben? Oder wie kann man den Schafen die Angst nehem? So wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht bleiben.

    LG, Anna