Beiträge von Picollus

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http://www.clan-alba.de/erfahrungsberichtvestibular.htm

danke!
Es hört sich schon sehr nach "unseren" Sympthomen an... aber was anders ist, dass bei unserer Jette alles recht schnell wieder normal ist... und sie diese Anfälle jetzt schon öfters hatte...

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Schau mal unter http://www.clan-alba.de unter Vestibularsyndrom.

auf der Seite direkt konnte ich nichts finden, aber habe mir dazu mal was bei Wikipedia durchgelesen...
aber ich denke nicht das das passt... die Taubheit etc sind bei ihr eher Alterserscheinungen...

Aber das mit dem Epileptischen Anfall klingt "interessant"... da werde ich mich mal weiter zu erkundigen, danke!

Hallo,

unsere Hündin, ein Deutschkurzhaar-Schweißhund-Mischling, ist mittlerweile bald 14 Jahre alt.
Sie hat schon seit langer Zeit Probleme mit den Gelenken. Vorne Links hat sie scheinbar Athrose und die Hinterläufe kann sie nicht mehr so gut kontrollieren. Damit waren wir auch beim Arzt und es ist alles altersbedingt... sie kommt da aber ganz gut mir klar!
Jetzt kommt aber die letzten Wochen noch etwas hinzu... undzwar ein plötzlicher "Anfall"... sie kann dann nicht mehr richtig laufen, torkelt nur von einer Seite zur anderen und rennt überall vor... kippt um, weil sie keine Kraft mehr in den Hinterläufen hat und diese kaum noch kontrollieren kann.
Dann hechelt sie auch ganz stark und ihr Körper ist ganz warm (Fieber?)...
Das ist jetzt innerhalb von etwas mehr als einem Monat, heute zum dritten mal passiert...
Sie ist dann ganz unruhig, aber nach ein wenig Zeit und Ruhe, geht es ihr wieder genauso wie vorher... als wenn nichts gewesen ist...
Der Tierarzt würde sie wohl nur noch einschläfern wollen... aber da gibt es keinen Grund für... sie ist sonst noch dem alter und umständen entsprechend, fit... und nur für diese paar Stunden, geht es ihr so extrem...
Das erste mal waren wir uns recht sicher, dass sie jetzt stirbt... weil es so heftig war... aber wie bereits gesagt, am nächsten Tag war sie wieder die Alte...

Hat jemand schon solche Erfahrungen gemacht, sowas miterlebt oder hat sonst irgendeinen Rat für uns?
Vielen Dank für eure Hilfe...

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Glaub ich kann dir helfen, ich arbeite selber in einer Tierklinik.

Metacam ist von der Firma Boehringer Ingelheim (verschreibungspflichtig)und ein starkes Schmerzmittel und nicht ganz billig ( wird nach Gewicht dosiert, 10ml kosten 12,70, 32ml ca. 26 Euro und 100ml 46Euro)
gibts bei jedem Tierarzt.

Es wird oft nach schmerzhaften Knochen-OPs mitgegeben, ist aber wegen den Nebenwirkungen nicht als Dauermed. empfehlenswert, da es sich auf Dauer nierenschädigend auswirkt.

Metacam darf nicht auf nüchternen Magen gegeben werden, da es bei mehrfacher Gabe auf nüchternen Magen zu Magenblutungen führen kann.

Als kurzzeitmed. bei großen Schmerzen unerlässlich ansonsten würd ich dir davon abraten.

Wenn dein Hund Arthrose in einem fortgeschrittenem Stadium hat, hilft es nicht so gut, da du es nicht dauerhaft einsetzen kannst.

Würde dir dann Arthrisel Firma intervet empfehlen. Erkundige dich mal bei einem Tierarzt deines Vertrauens danach.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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Hi... zum Glück habe ich hier nochmal reingeschaut... danke für den Tipp...

Ich habe das Gefühl, dass es dem Hund zur Zeit wieder besser geht... sie ist irgendwie fitter, ihr Fell glänzt wieder mehr und ich glaube sie hört und reagiert auch wieder besser...
Zur Zeit bekommt sie einmal am Tag Metacam flüssig über ihr Futter...
Habe mir den Namen von dem Medikament mal aufgeschrieben und werden den Arzt fragen, sobald das Metacam leer ist!
Vielen Dank!

das war bei Jette sehr plötzlich...
erst hatte sie mal mit den Vorderläufen probleme... dann ging es... und die Beine haben hinten Probleme gemacht... und jetzt wieder vorne...

Na jetzt wird erstmal abgewartet und das beste gehofft...

vielen Dank für eure Hilfe...

Ich werde mich darum kümmern eine andere Praxis hier in der Nähe zu finden... falls jemand einen guten TA in OWL kennt, wäre es klasse wenn ihr mir eine Anschrift geben könntet...
Dann werde ich da auch mal nach Medikamenten und so fragen...

[EDIT]
ch war eben bei unserem "alten" TA...
Habe mich erstmal schlau gemacht was bis jetzt so gemacht wurde... er hat dann auch nochmal ein Röntgenbild gemacht...
Es ist Athrose...
Sie bekommt jetzt die Cartrophen Spritzen und parallel Metacam...
Ich hoffe das das was bringt...

Hallo,

wir haben eine Hundedame, Deutschkurzhaar - Schweißhund- Mischling. Sie ist nun 13 Jahre alt.

Seit längerer Zeit hat sie schon Probleme mit ihren Gelenken.
Erst hat sich das so geäußert, dass sie am Hinterbein lahmte... Sie kann das nicht mehr richtig kontrollieren und hat deshalb einen merkwürdigen Gang... daran hat sie sich aber schon gewöhnt und kommt sehr gut damit klar...

Was uns größere Sorgen macht, ist ihr linkes Vorderbein... wenn sie steht, verdreht sie das ganze Bein merkwürdig... und sie humpelt sehr stark.
Man merkt das sie darin schmerzen hat.

Dazu kommt auch, dass sie in letzter Zeit extrem unruhig geworden ist...
Bei ihr ist es so, dass wir sie rauslassen, wenn sie will... wenn sie dann wieder rein will setzt sie sich vor die Tür und bellt...
Nun ist es mittlerweile so, dass sie abends zigmal raus will... Wenn man sie raus gelassen hat und sie wieder rein gekommen ist, dauert es keine 5 Minuten und sie fiept wieder rum und will raus...

Der Tierarzt hier bei uns scheint uns nicht weiterhelfen zu können... Sie hat Spritzen bekommen, die aber leider nicht geholfen haben...

Jetzt habe ich im Internet von einem Schmerzmittel namens Metacam gelesen, und vielleicht hilft ihr das ja etwas.

Vielleicht hat hier jemand noch eine Idee was wir mit ihr machen können... Ich bin über jeden Tipp sehr sehr dankbar!

Gruß