Von daher suche dir Kommandos die für euch absolut schlüssig und Passend zur gewünschten Aktion sind.
Will man, daß der Hund auf einem achtet, anstatt daß man dem immer wieder sagen muß, was man möchte, dann sollte man nicht so viel sagen, eigentlich eher gar nichts. Und das richtige Verhalten belohnen.
Dem kann ich nur zustimmen.😁 Ganz am Anfang, bei meinem ersten Hund, habe ich getextet, getextet und getextet, aber ohne das mir das groß aufgefallen ist. Meiner Hündin war das egal.
Danke für deine Antwort nicodamius! 😊🙏🏼
Meine Frage bezieht sich eher auf "ist es überhaupt sinnvoll extra Kommandos für verschiedene Aktionen zu haben" und nicht darauf welches explizite Wort ich für entspr. erwünschte Handlung benutze.
Damit meine ich z.B. beim Spazieren unterscheiden zwischen:
1. "lauf bei mir und sei aufmerksam" (Weg an befahrener Straße, Müll auf dem Boden) und
2. "es ist okay, du musst jetzt nichtmehr aufmerksam an meiner Seite laufen und darfst schnüffeln".
Wie vorher erwähnt wurde ist das strenge Hundeplatz "Fuß" in so einer Alltagssituation eher unnötig...
Allgemein rede ich mir meinem Hund nicht viel und wenn nur in Worten, nicht in Sätzen, wenn ich etwas von ihm verlange oder ihn belohne.
Sooo... ich weiß ich verkopfe mich sehr.. aber ich setze mich mit vielen Aspekten so krass außeinander, weil mir das unglaublich hilft selbstbewusster in der Hundeerziehung zu werden und mir das einfach Spaß macht zu hinterfragen wie man mit gewissen Alltagskleinigkeiten am besten umgeht. Danke für alle Einblicke![]()