Mir kam ein Jahr warten halt sehr lange vor. Ich dachte auch , dass man lieber noch ein großes Profil machen sollte. Aber das hielt man nicht für nötig .
Beiträge von Beyco
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Danke angelsfire
Ich werde die Werte abnehmen lassen und melde mich dann nochmal.
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Wie alt ist der Hund denn und welche Rasse?
Ich würde ein vollständiges Profil machen lassen (alle 8 Werte bei Laboklin, Nr. 2086). Erhöhte Antikörper können den T4 zum Beispiel auch falsch hoch anzeigen. Bei Verhaltensauffälligkeiten würde mich auch der 3 interessieren. Die Werte kannst du dann nochmal hier einstellen.
Falls der Hund noch jung ist würde man einen T4 im oberen Referenzbereich erwarten.
Keinesfalls würde ich hier 1 Jahr warten sondern zeitnah das große Profil machen lassen und mich dann ggf. an einen Profi wenden. Wenn noch nicht geschehen sollte auch ein geriatrisches Profil bzw. großes Screening mit Organwerten mitgemacht werden.
Danke. Dann werde ich das große Profil machen lassen. Wollte ich sowieso, aber sie haben nur das abgenommen… Großes Blutbild war ohne Befund. Gastro Profil war Folsäure nicht ok, hat sie Tabletten bekommen. Alle anderen Werte waren super.
Die Hündin ist 3 Jahre alt und ein Rhodesian Ridgeback. -
Hallo,
ich habe mal eine Frage in die Runde. Meine Hündin hat mittlerweile vor sehr vielen Geräuschen Angst und hat permanent Hunger. Da ihre Mutter eine SDU hat, haben wir auch Werte abnehmen lassen.
2024 war der TSH Wert erhöht, dieses Jahr ist er nochmal gestiegen .TA sagt in einem Jahr wieder kontrollieren lassen. Soll ich mir eine Zweitmeinung holen? Was könnte noch die Ursache für einen erhöhten TSH sein?
Werte:T4: 2,5 µg/dl (Referenz 1-4)
FT4: 2,4 ng/dl (Referenz 0,6-3,7)
TSH: 0,69ng/ml (Referenz 0-0,5)
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Das Problem an einer Hüftgelenkdysplasie ist, das sich Arthrosen bilden. Der Hüftkopf läuft nicht sauber in der Hüftpfanne. Es gibt ständig Stoßbelastungen an Stellen. wo eigentlich keine Belastung "geplant" ist. An anderen Stellen kommt es vermehrt zum Knorpelabrieb.(Der Gelenkknorpel schützt die Knochenhaut, wenn der Knorpel weg bricht, oder total abgerieben ist, liegt die Knochenhaut frei, und Entzündet sich schnell, wenn der Gelenkpartner drüber reibt). Es kommt also irgendwann zu einer Arthrose(Knorpelabrieb) und daraus folgend zu einer Arthritis(Endzündlicher Prozeß).
Wenn du nun den Nerv durchtrennen lässt, ist im besten Fall die Schmerzwahrnehmung weg, aber es besteht noch immer ein mechanisches Problem. das heißt, ein schwerer Hund wie deiner, hat immer eine starke Belastung auf dem Gelenk, egal wie sehr du den auf Diät setzt.
Also tritt irgendwann eine Gelenksentzündung auf, im schlimmsten Fall bemmerkt der Hund es nicht, weil tut nicht weh. Und irgendwann hast du einen starken Entzündungsherd im Hund. Das kann im Zweifelsfall viele gesundheitlliche Probleme mit sich führen, welche man eventuell erst ganz spät auf das Hüftgelenk zurückführen kann.
Hüftkopf abtrennen hab ich bisher einmal bei einem Kater gesehen.
Ich fand, das ehrlich gesagt ein wenig Gewöhnungsbedürftig, weil das Gangbild nicht gesund aussah.
Ich weiß nicht, wie Zielführend das bei einem großen schweren Hund ist.
Da würde ich mich an deiner Stelle einmal genau beraten lassen.
Das Implantat, wenn wir über eine Hüftendoprothese(künstliches Gelenk) sprechen, empfinde ich persönlich immer als beste Lösung. Diese würde wahrscheinlich eh einige Jahre nach einer Nervendurchtrennung folgen... also warum nicht gleich durchführen.
Fall mit Implantat ein Goldimplantat gemeint ist, davon würde ich abstand nehmen, das Konzept finde ich etwas fragwürdig.
Auf jeden fall Physiotherapie und Wasserlaufband, um Muskulatur aufzubauen, und das am besten schon einige Monate vor einer OP
Arthrose wäre also dann eine folge Erkrankung, die auch behandelt werden müsste.... also Fazit: Implantat gleich Risiko für Arthrose geringer.
Das mit der Physio ist auf jeden Fall der Plan. Er hat heute seine erste Stunde (Wird nicht von der KK übernommen, erst nach einer OP). Da er schon Muskelabbau hat, links muss ich dringend gegensteuern, wir werden auf jeden Fall den Orthopädentermin abwarten, aber iwi hoffe ich das man mit Physio und einer anderen Methode gegensteuern kann... ich weiß nicht, was der ganze Spaß sonst Kosten wird.
Genau eine Athrose ist die Folge, aber wie schnell das geht, kann keiner Vorraussagen.
Man sieht die Veränderungen aber beim HD Röntgen oder im CT.
Uns wurde es so erklärt, dass die OP die letzte Option ist, wenn alles andere nicht mehr hilft (Physio, Schmerzmittel).Das ist nur mein persönlicher Erfahrungsbericht, es kann bei deinem Hund schon wieder ganz anders aussehen. Es ist wichtig das ganze mit einem Orthopäden zu klären, der sich in diesem Bereich gut auskennt.
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Hüftkopf abtrennen und ein Pseudogelenk bilden lassen,
Dafuer ist ein CC doch viel zu schwer? Ich dachte, das wird nur bis max. 20 kg gemacht

Das hat uns unser Spezialist auch erklärt. Die Resultate davon wären schlichtweg einfach nicht gut. Er rät davon sehr ab und macht es auch selber nicht bei großen Hunden.
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Hallo,
wir sind momentan in einer ähnlichen Situation. Wir waren unter anderem bereits in einer Fachklinik.
Wichtig wäre, wie bereits erwähnt, was für Symptome hat der Hund?
Die Femurkopfresektion wird bei Hunden über 20 kg nicht angewendet.
Eine OP ist immer der letzte Weg.
Wir kommen wahrscheinlich nicht drumherum.