Beiträge von Yohanna

    Guter Artikel! Finde ich jetzt echt...

    Zitat

    er hätte mit seinem Rüden ein Rangordnungsproblem, weil dieser die Freifolge nicht eng an seinem Bein ausführe und ständig zur Seite dränge.


    :kopfwand:
    Ich meine, meine Henna hat das gleiche Problem, aber das hat doch nichts mit Dominanz zu tun!

    Es GIBT bei Hunden Dominanzprobleme, mit Sicherheit, aber es gibt auch unfähige Leute bei denen das Dominanzproblem im Kopf des Halters und NICHT im Kopf des Hundes zu suchen ist.

    Ansonsten, dito Kathrin. Das versuche ich jemandem hier auch seit Ewigkeiten klar zu machen, daß "Wolfsstudien" selten an freilebenden Wölfen durchgeführt werden und folglich Rückschlüße auf Hunde und "natprliches" Verhalten etwas schwierig ist. Ich meine, man geht doch auch nicht in ein Gefängnis und/oder eine geschlossene Psychatrie um daraus Rückschlüsse auf das "natürliche" Verhalten von menschen zu ziehen!

    Bis Laika so 17 Wochen alt war hat sie ziemlich zuverlässig von 23:00-6:00 geschlafen. Danach wurde es dann 23:00 bis 9:00 (was so unsere Bettgeh- und Aufstehzeiten sind). Dann hat sie immer so zwanzig Minuten gespielt und dan 30 geschlafen und so. Wenn ich lange (je nach alter zwischen 20 und 45 Minuten) mit ihr draußen war hat sie danach erst mal eine ganze Weile geschlafen. So eine Stunde oder auch zwei.
    Wieviel sie jetzt mit sechs MOnaten schläft kann ich schwer sagen. Sie kommt immer mal bei mir und Henna vorbei, geht dann aber auch ab und an nach nebenan um sich da einem Knochen zu widmen und da weiß ich nicht, wie viel sie schläft wenn ich sie nicht sehe.
    Henna schläft recht wenig. Eigentlich nur nachts. Tagsüber liegt sie rum und guckt ob sie mir irgendwomit helfen muß. Egal wann und wie, sie hat noch nie geschlafen oder so und seit sie weiß was von ihr erwartet wird mußte ich sie auch nie auffordern oder irgendwas.

    Immer langsam. Das wird schon werden. Vor allem HUnde aus so etwas unglücklichen Situationen sind bei Tierärzten oft ungewöhnlich freundlich und verträglich, weil sie diese Menschen in weiß gar zu gut kennen.
    Könntet Ihr die Kleine nicht bei der Pflegefamilie besuchen? Vielleicht erst mal ohne Susi bis sie Euch ein bißchen besser kennt? Vielleicht würde das helfen....?

    Unsere Laika machte das immer wenn sie unsicher war oder aber wenn sie furchtbar überdreht war.
    Ich stimme Kathrin da zu, meistens verwächst sich das von alleine. Laika hat das durchaus noch gemacht als sie 16 Wochen alt war und etwas älter, wenns denn gar zu aufregend war. Inzwischen ist das kein Problem mehr.

    Direkt TUN kann man wahrscheinlich nix. Aber ich würde damit zum Arzt gehen. Tierzahnarzt wenn möglich.
    Meine Henna hatte schon so einiges an den Zähnen, weil sie anfangs ihre KRaft nicht einschätzen konnte und so aus Versehen auf den einen oder anderen Stein gebissen hat.
    Bei ihr war ein Zahn schräg abgebrochen und der mußte gezogen werden, weil da wirklich nichts mehr zu machen war. Einen anderen (Eckzahn) hat sie sich zum Teil abgebrochen und der mußte versiegelt werden um eine Entzündung zu vermeiden.
    Ansonsten, guck mal hier:https://www.dogforum.de/ftopic33221.html
    ist zwar etwas anders, aber trotzdem recht nützlich für Dich vielleicht.

    Zitat

    Devitale Zähne werden im Laufe der Zeit brüchig, das ist das Problem.
    In der Regel, zumindest beim Menschen, wird deswegen ein Stiftaufbau im Wurzelbereich angefertigt, zwecks Stabilisierung.
    Darauf kommt dann ein Aufbau und die Krone.


    Ja, sehr wahr. Ich habe auch so ein Exemplar (gehabt). Jetzt Stift und Krone. Man sollte halt nicht versuchen Skateboard zu fahren.... egal.

    Der Grund, warum man sowas nur "verkittet" beim Hund ist, daß eigentlich keiner einen Stift & Krone bezahlen kann. Wenn ich gucke, was mein Stift (ohne Krone) gekostet hat und dann noch die Korne separat, da wird einem aber ganz anders.
    Wie dem auch sei, es könnte gut sein eventuell einen Spezialisten für HUndezahnmedizin zu fragen. Und den Zahn so lange wie möglich zu erhalten. Und, ich spreche auch hier aus Erfahrung, wenn der Zahn tot ist und man dann noch eine Entzündung kriegt ist das NICHT lustig und tut ganz gewaltig weh. Insofern, irgendwas sollte man wohl machen...

    Na, klingt ja, als würdest Du es an sich schon richtig machen! So viele Erfolge wie Du schon hast! Das ist bei meiner Henna auch ein echter "Akt" gewesen, daß sie etwas friedlicher wurde.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Sichtkontakt zwischen den Hunden unterbrechen nützlich sein kann. Stehenbleiben würde ich nicht. In dem Augenblick merkt der Hund ja, daß es da was gibt, was zum Stehenbleiben führt und da KÖNNTE man ja vielleicht besser bellen. Wenn die Menschen meinen daß das eiN Grund zum Stehenbleiben ist, wer weiß?

    Und, richtiges Verhalten loben und so gut als möglich anderes ignorieren. Wenn sie anfängt zu bellen oder so kannst Du Dich ein bißchen wegdrehen. Wenn Du ANSONSTEN EINE GUTE BINDUNG zum Hund hast kann das helfen.