Ich danke euch für eure Tipps! :)
Beiträge von Lisa13:)
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					@ Cinnamon, meine kleine ist tatsächlich sehr sensibel. Sie schien aber erleichtert, dass ich Grenzen gesetzt habe. 
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					Daran habe ich auch schon gedacht und am Wochenende eine Kamera bestellt. Vielleicht sehe ich da noch was. 
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					@JaliDanke für deine mutmachenden Worte. Ich gebe mir alle Mühe und bin immer an ihrer Seite. Sie schläft auch bei mir, die Zweithündin darf das noch nicht. Allerdings bin ich unschlüssig, ob das gut ist. Aber ich möchte das so und hier gelten halt meine Regeln. Wie lange hat es gedauert, bis sich deine beiden anderen gewöhnt haben? 
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					Als die Zweithündin eingezogen ist, hat sie sich sofort aufs Sofa gesetzt und hatte von dort natürlich alles im Blick. Hier war wahrscheinlich der erste Fehler, denn ich habe es am Abend der Ankunft nicht unterbunden, sondern erst am Folgetag. Der Hund war noch so verängstigt und ich war froh, dass er in der Nacht wenigstens kurz im Körbchen zur Ruhe kam. Ich habe auf dem Sofa geschlafen und morgens ist sie auf mich gesprungen und hat mich zum Kuscheln sehr bedrängt. Das war mir zu aufdringlich und ich habe sie korrigiert. Seitdem darf sie nicht aufs Sofa. 
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					Unsere Regeln sind unter anderem: - Ersthund wird in Ruhe gelassen - Sofa ist tabu - jeder nutzt erstmal seine eigenen Liegeplätze - getobt wird draußen 
 Ich muss sagen, dass die neue Hündin anfangs sehr renitent war und ich, besonders was das Sofa angeht, konsequent Regeln einfordern musste. Jetzt hat sich das schon verbessert. Auch folgt sie mir nicht mehr ständig und kommt ganz gut zur Ruhe.
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					Ich schaue so gut es geht hin und reagiere sobald ich etwas beobachte. Dennoch scheint noch mehr zu laufen. 
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					Hallo zusammen, ich bin Lisa und ganz neu in diesem Forum. Mich besorgt seit einigen Tagen etwas sehr, was ich euch hier schildern möchte. Vor einer Woche ist eine 11 Monate alte Mischlingshündin (45 cm/11kg) bei uns eingezogen. Sie kennt noch nicht viel und ist gegenüber Menschen, Geräuschen usw. noch scheu und schreckhaft. Bisher hat sie in einem spanischen Refugio gelebt und ist von dort direkt bei uns eingezogen. Sie ist eine lebhafte Hündin, lernt schnell und kuschelt gerne. Soweit so gut. Was mir Kummer bereitet und regelrecht das Herz zerreißt ist, dass meine Ersthündin sich seitdem sehr zurückzieht, kaum noch aus dem Körbchen kommt und jetzt auch das Futter verweigert. Körperliche Ursachen schließe ich aus. Direkt aus meiner Hand frisst sie. Dazu muss ich sagen, ich achte darauf, dass die Hunde getrennt voneinander fressen. Nicht in anderen Zimmern, jedoch in einem Abstand von 7m, ohne dass sie sich sehen können. Meine Ersthündin ist etwas kleiner (40cm/7kg), 8 Jahre alt, sehr zart, höflich und vorsichtig. Auch sie ist aus dem Tierschutz, lebt seit 4 Jahren bei mir und hat sich von einem ängstlich Hündchen zu einer lustigen Begleiterin entwickelt. Darüber freue ich mich jeden Tag. Bis vor einem Jahr lebte noch meine große Hündin (67 cm), die beiden waren ein gutes Team. Jetzt beobachte ich bei meiner Ersthündin diese Rückschritte und vermute, dass sie von der Zweithündin eingeschüchtert wird. Diese versucht sich dazwischen zu drängen, wenn ich sie streichle und schneidet ihr den Weg ab. Was über Blicke läuft, kann ich nicht genau sagen. Sobald die Zweithündin sie körperlich bedrängt, greife ich ein und schiebe sie weg. Auch versuche ich meine Ersthündin durch viel Lob in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. Bei Spaziergängen klappt es recht gut, sie zeigt dabei gerne was sie kann und die Zweithündin orientiert sich an ihr. Mir ist klar, dass Hunde Zeit brauchen, sich aneinander zu gewöhnen. Allerdings möchte ich nicht, dass meine Ersthündin untergeht und sich weiter zurückzieht. Vielleicht passt es einfach auch nicht. Diese Situation belastet mich und macht mich sehr traurig. Habt ihr einen Rat? Viele Grüße Lisa . 
 
		