Hallo zusammen!
Unsere Mischlingshündin Dana (8 Jahre aus Griechenland) hatte vor einigen Wochen Anzeichen von schwerem Sodbrennen, hat ständig mehrmals hintereinander diese „Aufstoßanfälle“ gezeigt und wollte nach draussem um recht apathisch Gras zu fressen.
Eine Freundin meiner Frau empfahl uns Ulmenrinde was wir auch direkt probiert haben. Zusätzlich sind wir vorsichtshalber am nächsten Tag zum Tierarzt. Dana ging es dort schon deutlich besser. Die Tierärztin hat ihr zusätzlich Tropfen für die Magenschleimhäute gegeben.
Seither fällt mir Danas Schmatzen deutlich mehr auf als früher. Meine Frau u. Ich sind uns nicht wirklich einig, ob sie das häufiger macht als die ganze Zeit. Aus meiner Sicht ja, aus der Sicht meiner Frau ist es eher ein Schmatzen aus Entspannung. Sie wirkt tatsächlich auch stets entspannt, zeigt keine Grasfressattacken mehr u. der Kot ist auch völlig normal. Wenn sie schmatzt wirkt es allerdings schon immer etwas, als wäre der Speichelfluss verstärkt, manchmal ist es auch in Verbindung mit einem leichten Aufstoßen, nicht nur nach dem Fressen sondern auch nachts und das Schmatzen/Aufstoßen ist dann immer in Wellen, manchmal 5-6x hintereinander, dann wieder 30 Min. garnichts.
Die Tierärztin bringt uns hier irgendwie nicht richtig weiter, da es eben nicht wirklich akut ist, tut sie es irgendwie etwas ab, gibt keine klare Empfehlung.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass es sehr akut ist, da ja wie bereits erwähnt, weitere Symptome von Unwohlsein usw. fehlen.
Wie seht ihr das? Können wir dennoch was gutes für sie tun (viell. 1X am Tag nochmal Ulmenrinde o.ä. Zur Entspannung des Magens ) oder es einfach so hinnehmen, solange es nicht wieder schlimmer wird?