Beiträge von Naturi7

    Es gibt ja doch recht viele Leute, die eine regelmäßige Tagesbetreuung für ihren Hund suchen, weil er z.B. nicht allein bleiben kann.

    Eigentlich eine gute Idee. Da ich aber hier auf dem Dorf wohne, werden sich dazu wohl kaum Gelegenheit bieten. Die die Hunde haben, lassen ihn in der Regel frei im Garten laufen und suchen niemanden, der ihn betreut. In dichter besiedelten Gebieten würde das sicher mehr in Frage kommen.
    Da ich immer wieder für längere Zeit unterwegs sein werde, wäre so was auch nur kurzfristig möglich.

    Hallo,
    danke für die vielen Antworten.
    Da die Bewegung des Hundes auch schon vorher in meinen Gedanken immer das Hauptproblem war, hatte ich es auch gleich am Anfang hier mir reingebracht. Das war auch der Grund, warum ich nicht schon länger wieder einen Hund aufgenommen habe.
    Ich werde also auch weiterhin keinen Hund übernehmen, solange es keine Lösung dafür gibt.

    LG Naturi

    Danke für die vielen Antworten! 🙂
    Ich habe durch die vielen Rückfragen auch neue Denkanstöße bekommen.

    Eine mehrfach gestellte Frage war, was ich mit "Er sollte Fremden gegenüber eindeutig die Grenze zeigen" gemeint ist. Ja, ich glaube ich habe das nicht richtig formuliert.
    Damit meine ich, dass er deutlich anzeigt, wenn ein ihm Unbekannter, sei es Mensch oder Hund "sein Revier" betreten möchte. Andererseits aber auch akzeptiert wenn wir ihm zu verstehen geben, das "der Fremde" ein Freund ist.
    Ein Hund, der in seinem Revier in der Ecke liegt und "schläft" während ein Fremder an ihm vorbei läuft, ist für mich "kein" Hund. Aber im Endeffekt sollte er auch Besucher mit Hund akzeptieren können.


    Zum Thema "Durch meine Gehbehinderung, kann ich nur noch kurze Spaziergänge machen." Das lässt sich schwer näher eingrenzen, da es sehr von meinem jeweiligen Zustand abhängt. 3 mal täglich mit dem Hund raus, gehört aus meiner Sicht natürlich dazu. Die Entfernung ist unterschiedlich. Es gibt Zeiten da gehen 1 bis 2 Km, aber auch Tage wo es nur kurze Strecken, vielleicht 200m geht.
    Den Vorschlag eines Therapierades, schaue ich mir mal näher an.
    Über eine Einzäunung denken wir auch nach.

    Ich wünsche einen schönen Sonntag :sun:

    Hallo :person_raising_hand:

    nachdem ich seit längerer Zeit wieder daran denke mir einen Hund zuzulegen, wollte ich mal fragen, was ihr meint, was für einen Hund für mich in Frage käme.

    Meine Hundeerfahrung: vor über 30 Jahen für ca. 4 Jahre einen Wolfsspitz betreut. Meine Erfahrungen liegen also lange zurück und sind mir nicht mehr so genau im Bewusstsein.
    Habe aber immer wieder mal fremde Hunde von anderen Spazieren geführt und viel Erfahrung mit anderen Tieren (Kühe, Pferde, Schafe, Ziegen, Katzen, Laufenten und noch kleineres, usw.)

    Durch meine Gehbehinderung, kann ich nur noch kurze Spaziergänge machen. Sollte also ein Hund sein der mit weniger Bewegung zufrieden ist. Allerdings haben wir einen großen Garten, in dem er bei Bedarf auch Zeiten an einer langen Leine verbringen könnte sofern ihm das lieber ist, als im Haus. Zaun gibt es noch keinen, darum ginge das nur an einer langen Leine.

    Damit er in geeigneten Gegenden auch mal frei laufen kann, sollte der Jagdtrieb möglichst klein sein . Auch sollte er in diesem Fall auf mich hören können.

    Da ich mit einem kleinen Camper auch mal länger unterwegs bin, müsste er das Autofahren akzeptieren.

    Gibt es Rassen, die andere Hunde eher akzeptieren oder ist das ganz Individuell abhängig.

    Es sollte Fremden gegenüber eindeutig die Grenze zeigen, aber dennoch eher zu den kleineren Hunden gehören. Wobei ich mich auf die Größe noch nicht so festgelegt habe.

    Es sollte kein Hund sein, der mehrfach im Jahr geschoren werden muss.

    Soweit meine Gedanken dazu, welche mir in den letzten Monaten so durch den Kopf gingen und mir gerade eingefallen sind.

    Nun freue ich mich auf eure Kommentare. :upside_down_face: