Beiträge von JaniSN

    Hallo Ihr Beiden,


    Ich drücke Euch Beiden ganz fest die Daumen.
    Find es supi, dass Du sogar bei der Narkose dabei sein durftest.
    Ich kann mit Dir fühlen...wenn man nicht weiß,was man machen soll und die Zeit still zu stehen scheint...hab das auch gerade durch mit meiner fahrah.


    Hoffe, es ist alles gut gegangen!!!


    LG jani

    Hallo Ihr Lieben,


    vielen vielen Dank für Euer Mitgefühl....es tut gut, Menschen um sich zu haben, die mit einem mitfühlen.
    Ich den letzten Tagen & Stunden musste ich erfahren, dass viele Leute nicht verstehen, wie sehr einem auch ein Tier ans Herz wachsen kann und man bekommt Sprüche wie "nimm es Dir nicht zu sehr zu Herzen", usw.


    Wir sagen Danke!!!!

    Hallo Ihr Lieben,
    vielen Dank für´s Daumen drücken....
    Meine Maus wurde heute Morgen operiert. Während der OP wurde festgestellt, dass sich der Tumor zu einem großen Netz zwischen Milz und Leber entwickelt hatte und eine sehr große Menge Blut in den Bauchraum abgegeben hatte.
    Ich wurde von der TÄ während der OP angerufen und mit der Nachricht konfrontiert, dass (auch wenn der Tumor entfernt werden würde) Fahrah aller Wahrscheinlichkeit nur noch 1/4 - 1/2 Jahr zu leben hätte, da der Tumor durch die Blutung schon gestreut hat.
    Die TÄ war sich zudem nicht mal sicher, ob Fahrah die OP überhaupt überleben würde, da sie schon sehr viel Blut verloren hatte. Sie hat uns dazu geraten meine Maus schlafen zu lassen.
    Gestern hatte ich bereitsso ein komisches Gefühl im Bauch und war mit meiner Süßen trotz der Bedenken der TÄ noch spazieren....jetzt weiß ich warum.
    Es ist zum verzweifeln, wie schnell ich mich von ihr verabschieden musste.


    Ich kann nur allen raten, lasst Eure Süßen in regelmäßigen Abständen auch röntgen und ultraschallen. Denn hätte mein TA bei der letzten Routineuntersuchung (ende Dezember) mehr als nur den Hund angeschaut (von außen), könnte ich heute eventuell was anderes schreiben.


    LG Jani

    Hallo Ihr Lieben,
    danke nochmals für Euer Mitgefühlt.
    War eben wieder in der Klinik. Beim Ultraschall wurde ein großer Tumor im Bauchraum entdeckt. es ist derzeit nicht zu erkennen, ob er von der Leber oder von den Eierstöcken ausgeht. Zumindestens scheint er den Bauch zu bluten. Das erklärt auch die schlechten Blutwerte. Morgen wird meine Süße operiert. Drückt ihr die Daumen. Sie kann es gebrauchen.


    LG Janine

    danke trotzdem für´s Daumen drücken.


    Ich war bis eben in der Klinik, um Neuigkeiten zu erfahren. Aufgrund der neuen Blutwerte spricht laut aussage der TÄ fast alles dafür, dass Fahrah an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung leidet. Den dicken harten Bauch kann sich die TÄ jedoch nicht 100%ig erklären, es wird immernoch vermutet, dass die Entzündung aufs Bauchfell übergegangen ist und auch dieses entzündet ist.
    Ich bin total ratlos und voller Sorgen, weil so richtig die passende Lösung noch nicht gefunden worden zu sein scheint.

    Hallo Carla,


    wie beim Menschen kann es auch bei Hunden vorkommen, dass z.B. nur ein Eileiter funktioniert, sie also anstatt alle drei Montate nur 2mal pro Jahr ihre Tage bekommt. So ist es z.B bei meiner Maus. Das würde auch das Nicht-Interesse der Rüden erklären; denn auch bei einer verdeckten Regelblutung gibt jede Hündin gewisse Duftstoffe ab. Und das war ja in Deinem Fall nicht so. Bei Fahrah lässt nur die angeschwollene Scheide darauf schließen, dass sie (wenn beide Eierstöcke funktionieren würden) ihre Tage hätte.


    LG Jani

    Hallo Ihr Lieben,


    ich mache mir große Sorgen um meine 6jährige Golden Retriever-Hündin Fahrah.
    Schon vor einer Weile ist mir (immer wenn ich sie bei meinen Eltern besucht habe) aufgefallen, dass sie recht "propper" ist. Ich habe es darauf zurückgeführt, dass es zum einen der jährliche Winterspeck und zum anderen die reduzierte Bewegung ist (da ich derzeit nicht jeden Tag bei ihr sein kann).
    Meine Eltern meinten bei den letzten Besuch zu mir, dass sie schlecht, manchmal sogar gar nichts frisst. Dennoch war sie weiterhin aktiv, sehr verspielt und hat mich wie immer überschwänglich begrüßt.
    Doch gestern der Schock. Als ich nachmittags bei meinen Eltern erschien wurde ich nicht von meiner Maus begrüßt. Sie lag matt in der Küche und hatte keine Lust sich zu bewegen. Als ich sie mir genauer anschaute fiel mir ihr extrem großer aufgegaster harter Bauch auf. Ich schnappte mir sie sofort und fuhr mit ihr in die Tierklinik.
    Dort angekommen wurden mit Ihr Blutuntersuchungen vorgenommen, Die TÄ vermutete Flüssigkeitseinlagerungen im Bauch. Die Blutwerte ergaben eine sehr geringe Anzahl an roten Blutkörperchen im Blut, was laut Tierärztin auf Blutverlust hinweißt. Äußerlich war davon aber nichts zu erkennen. Nach einer Röntgenaufnahme des Bauches konnte nicht sicher festgestellt werden, ob es sich um freie Flüssigkeit im Bauch handelt oder es ein extremer Entzündungsherd ist, hervorgerufen durch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und nachfolgend einer Bauchfellentzündung. Eine weitere Blutuntersuchung bestätigte sehr schlechte Bauchspeicheldrüsenwerte.
    Ich musste meine kleine Fahrah schweren Herzens in der Klinik lassen, wo sie sofort auf Nulldiät gesetzt und an den Tropf gelegt wurde.


    Kennt sich jemand von Euch mit diesen Symptomen bzw. dem Verlauf er Krankheit aus und kann mir sagen, wie es mit meiner süßen weitergeht?!
    Ich mach mir solche Sorgen!!!


    LG Jani