Wir haben gerade das Abendessen drinnen vorbereitet, wie immer. Unsere Hündin stand dabei vor der Terrassentür, hat ein bisschen gewinselt. Dann ist sie ganz vorsichtig zum Fressnapf gegangen, hat sich ein Stück Trockenfutter genommen und ist schnell nach draußen auf die Terrasse gelaufen, um es dort zu fressen. Das Ganze hat sie mehrmals wiederholt – immer nur ein Stück nehmen und draußen fressen. Es wirkt so, als hätte sie drinnen plötzlich Angst. Vielleicht ist etwas passiert, als wir beide mal kurz nicht nicht da waren.
Beiträge von Dina Dog
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Sie kann von mir aus auch im Garten schlafen, wenn sie abends nicht ins Haus möchte. Draußen steht ein Wassernapf bereit, ebenso wie drinnen. Futter würde ich allerdings nicht draußen anbieten, da es andere Tiere anziehen könnte – bei uns sind nachts auch Marder unterwegs.
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Der Arzt hat Grauen Star festgestellt, sonst war nichts Auffälliges. Und gerade hat er angerufen: Die Blutwerte sind da – völlig normal, wie bei einem jungen Hund!
Heute früh habe ich die Terrassentür geöffnet, und sie ist gleich rausgerannt – mit wedelndem Schwanz. Jetzt sitzt sie wieder in ihrer Hecke. Sie soll dort ruhig bleiben, solange es ihr gut geht.
Wenn sie etwas fressen will, steht sie vor der Terrassentür und traut sich nicht richtig rein – als wäre da eine unsichtbare Wand. Ich halte ihr dann das Fressen vor die Schnauze, und ganz vorsichtig kommt sie herein und frisst. Danach flitzt sie aber sofort wieder raus.
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Sie war nur auf der Straße und im Shelter.
Ich habe jetzt mal was vor der Hecke gestellt, damit sie nicht rein kann. Jetzt hat sie sich einen neuen Platz gesucht. Sie liegt jetzt unter einem Haselnussbaum und hat sich dort auch eine Kuhle gegraben.
Ich fahre später noch zum Tierarzt. Aber am Telefon hat man mir gesagt, dass es ihr wahrscheinlich zu warm ist.
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Ja, sie ist kastriert.
Es war auch die letzten Wochen heiß bei uns. Wir haben uns auch schon gedacht, dass ihr die kühle Erde guttut. Und sie deshalb in der Hecke sitzt und ein Loch gegraben hat. Aber jetzt hat es bei uns abgekühlt und es sind 10 Grad weniger.
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Wir haben sie erst seit Januar. Sie ist sehr ängstlich bei anderen Hunden und Menschen gegenüber. Es hat auch eine Zeit lang gedauert, bis sie uns vertraut hat. Normalerweise ist sie kurz im Garten schaut sich um und schnuppert ein bisschen. Danach ist sie immer gleich ins Haus geflitzt. Jetzt ist es umgekehrt und sie geht in ihr Versteck im Garten.
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Ich musste sie jetzt wieder mit Snacks aus der Hecke locken. Und genau vor der Terrassentür bleibt sie stehen und ist ganz vorsichtig. Sie schaut sich um und traut sich nicht richtig ins Haus. Ich habe sie jetzt aber ins Haus gelockt und die Tür zu gemacht. Ich werde gleich einen Tierarzt Termin ausmachen.
Danke für die Hilfe!
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Vor drei Wochen war meine Frau mit dem Hund beim Tierarzt, weil sie Durchfall hatte. Da hat man auch ein großes Blutbild gemacht. Es war aber nichts auffälliges.
Ich werde aber gleich noch einen Termin für heute ausmachen.
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Hallo zusammen,
wir haben seit einiger Zeit eine ältere Hündin (ca. 12 Jahre alt) aus dem Tierschutz bei uns. Dina kommt ursprünglich aus Rumänien, wo sie als Straßenhund gelebt hat und später in einem Shelter war. Bei uns lebt sie sehr ruhig, wir haben ein Haus mit großem Garten, in dem sie sich bislang auch wohlgefühlt hat.
Seit kurzem zeigt sie allerdings ein neues Verhalten: Sie möchte kaum noch ins Haus und hat sich stattdessen ein Loch in unserer großen Gartenhecke gegraben, in dem sie den ganzen Tag liegt. Sie kommt nur noch kurz raus, wenn ich mit einem Snack oder etwas Futter komme, zieht sich danach aber direkt wieder zurück.
Sie wirkt dabei nicht krank. Wir fragen uns natürlich, was dahinterstecken könnte:
– Ist es altersbedingt?
– Will sie mehr Ruhe?
– Könnte es ein Zeichen von Stress oder Angst sein?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit älteren Tierschutzhunden gemacht oder kann etwas zu dem Verhalten sagen? Über Hinweise oder Tipps würden wir uns sehr freuen!