als kleinhundehalterin hatte ich bis jetzt eigentlich nie wirklich schwierigkeiten, hunde abzublocken. einfach den eigenen hund hinter sich und den eigenen körper als block benützen. ein forscher schritt auf den hund zu reicht meist völlig aus. vielleicht noch ein "nein". mehr hab ich noch nie gebraucht.
sorry das ich jetzt hier so reinkrätsche, ABER
das fällt mir immer wieder auf, dass viele Leute so "blocken".
Hund hinter sich ist super, Hudn mit Körper und richtiger Körpersprache blocken auch richtig, aber bloss nicht einen Schritt auf den anderen Hund zu machen.
noi noi... das ist eine Drohung und wenn wenn du Pech hast, dann hängt dir der andern Hund am Hals.
Kann ich leider bestätigen... Generell ist es nicht ohne fremde Hunde abzuwehren. In der Regel kann man sie zwar einschätzen, aber im schlimmsten Fall liegt man daneben.
Eine Hundehalterin aus dem Dorf nebenan hatte einen großen Sennenhund welcher mehrmals (!) Leute umgeworfen hat welche ihren deutlich kleineren Hund schützen wollten. Eine ältere Dame hat ihren immer auf den Arm genommen bis sich der besagter Hund dann irgendwann los riss und sie ansprang. Kam wohl öfters vor. Zu Beißvorfällen kam es wohl auch, aber nur am Grundstück bei Freunden.
Ein Unding dass das offenbar nie jemand zur Anzeige gebracht hat bis der Hund dann starb.
Und seit dem mein Onkel beim beim spazieren im Urlaub mit Hund in den Arm gebissen wurde, von einem freilaufendem Schäferhund habe ich da Respekt. Keine Angst, aber Respekt. War wohl erst entspannt und der Schäferhund nur interessiert. Als sein eigener Hund sich dann jedoch bedroht fühlte und bellte ging der Schäferhund direkt in den Angriff über.
Muss man schon aufpassen.