Hallo,
ich hatte hier schonmal eine Thread zu dem Thema, kann dort aber leider nicht weiterschreiben
https://www.dogforum.de/ftopic25235.html
Gemma hatte heute schon wieder ziemliche Probleme beim Aufstehen.
Mir ist nun aufgefallen, dass dies immer nach großer Belastung (lange Fahrradtouren etc.) auftritt.
Dies lässt ja darauf schließen, dass es nur eine Zerrung ist, aber kann die sich "schubweise" äußern (also immer nur nach großer Belastung?)
Sie versucht aufzustehen, schafft es aber erst nach dem 2. Versuch, läuft dann etwas wacklig und ihr Hinterleib zittert manchmal leicht. Oft macht sie nach dem Aufstehen auch einen "Katzenbuckel".
Wenn ich sie (in den vorher beschriebenen Situationen) auffordere mich anzuspringen knickt sie hinten weg, und sitzt dann auf dem Po und kommt nicht hoch 
Ich weiß echt nicht wie ich das deuten soll, werd morgen auf jeden fall beim TA einen Termin zum Röntgen machen.
Hab auch mal im Internet nachgeschaut und mehrere Krankheiten gefunden, die solche (oder ähnliche) Symptome aufweisen.
Borelliose (Gelekentzündung, Lahmheit, Schwellung)
Arthrose / HD
Zerrung
Knochenkrebs
nun bin ich aber unsicher ob eine Rötgenaufnahme reichen soll, denn z.B. Knochenkrebs oder Borelliose wären dort ja nicht unbedingt zu erkennen.
Ich möchte auf keinen Fall das die Beschwerden nur als Zerrung behandelt werden und es sich nacher doch um Krebs handelt und dieser erst so spät erkannt wird, dass eine Behandlung zu spät ist.
Sorry ist leider sehr lang geworden
aber ich wollte einfach nochmals euren Rat einholen.
Ich habe mir jetzt eine Liste mit den oben genannten Krankheiten gemacht und werde diese morgen mit dem TA besprechen.
Was kann ich noch tun? 
schonmal vielen Dank für eure Hilfe,
LG Lea