Beiträge von Sefa911

    Mein herzliches Beileid Sefa911 und allen anderen, die ihren Hund verloren haben.

    Ich musste meine Hündin im Alter von 17,5 Jahren einschläfern lassen. Ihr Zustand verschlimmerte sich innerhalb von Tagen. Der Tierarzt vermutete einen Hirntumor oder einen Bandscheibenvorfall. Ich habe keine Autopsie machen lassen, finde aber bis heute keine Ruhe, da ich die genaue Diagnose nicht kenne. Sie hatte Arthrose, aber „nur“ mittelmäßig ausgeprägt. Blutbild und Thoraxröntgen ohne weiteren Befund. Innerhalb einer knappen Woche wurden die Hinterbeine immer kraftloser, sie bekam stärkere Schmerzmittel. Am Sonntag dachte ich noch es wird besser, sie konnte mit ihren Rutschsocken wieder alleine laufen… Montagmorgen verkrampfte sie, die Hinterbeine schienen gelähmt zu sein, die Vorderbeine steif, der Körper zitterte und sie hechelte und jaulte. Wir sind sofort wieder zum Tierarzt gefahren und mussten sie leider sofort einschläfern lassen 😢

    Es vergeht kein Tag an dem ich mir keine Vorwürfe mache.

    Hallo Liam323 mein aufrichtiges und tiefes Beileid um deine Hündin, ich weiss genau wie du dich fühlst und fühle mit dir…

    Ich hoffe ich kann dich ein wenig aufmuntern auch wenn der schmerz bei uns allen sehr tief sitzt… die liebe und die gefühle die wir zu diesen treuen seelen haben machen uns jetzt traurig weil wir unsere geliebten Fellnasen gehen lassen mussten😞😞💔 Es ist egal wie früh oder wie spät wir unsere geliebten Fellnasen verlieren der Schmerz sitzt gleich tief… Sei bitte sehr stolz auf dich und deine Hündin das ihr 17,5 tolle jahre hattet, ich wäre froh gewesen wenn ich nur ansatzweise so eine zeit gehabt hätte mit meinem Bulut… aber dennoch weiss ich das es egal ist wann man seine treue Seele verliert der schmerz ist der gleiche!!😞

    Mein Bulut war erst 6,5 Jahre und er hatte innerhalb von 8 tagen wie aus dem nichts zwei starke krampfanfälle und zwischen den anfällen eine wesensveränderung, zittern und hecheln, schwach auf den hinterbeinen bis hin zum umfallen, ich hab die welt nicht mehr verstanden… Mein Bulut der wie ein kleiner Bär immer gerne mit mir geschlafen hat, hat angefangen im schlaf zu zucken und teilweise wurde er wach hebte sein kopf und schlackerte sich und versuchte weiter zu schlafen und das alles in den 8 Tagen… vor diesen besagten 8 Tagen hatte er keinerlei anzeichen, die Ärtztin sagte das Hunde es gut verstecken können und der Tumor sich so lange gut verarbeiten lässt bis er irgendwann so gross ist das ein kipp moment stattfindet und somit dann alles schlag auf schlag geht… der tumor hat wohl so sehr angefangen zu drücken das meinem Bulut ein Blutgefäß geplatzt ist und er deswegen auch angefangen hat Neurologische probleme zu bekommen… Stau der Hirnflüssigkeit und im Rückenmarkskanal verursachten die schwäche auf seinen hinterbeinen 😞

    Ich kann dir nur sagen mach dir bitte keine Vorwürfe, meine Frau und Ich haben alles versucht in diesen 8 tagen wir waren mehrmals beim Tierartzt es wurde 3x mal Blut abgenommen, alle werte waren in ordnung!! Die schmerzmittel gegen sein zittern am ganzen körper und hecheln wirkten nicht… Mach dir bitte keine Vorwürfe im leben passieren leider schreckliche dinge worüber man einfach keine kontrolle hat… Wir haben ein MRT machen lassen obwohl diese Narkose sehr riskant ist damit wir gewissheit haben und der befund war eindeutig aber ich kann dir sagen das es einem nichts bringt, man macht sich trotzdem diese Vorwürfe ob man etwas übersehen hat oder man alles richtig gemacht hat… Das ist einfach der beweis unserer Liebe zu unseren Fellnasen, wir leiden sehr stark unter dem plötzlichen verlust…. Ich wünsche dir viel viel Kraft💔

    Darf ich fragen wie alt eure Fellnase war?

    Mein Beileid 😞

    Das Leben kann wirklich sehr grausam sein… es passieren manchmal einfach sachen die man nicht beeinflussen kann und keine kontrolle darüber hat😔

    Mein aufrichtiges Mitgefühl. Ich kann Deinen Schmerz auch nachfühlen. Mein Max starb vor 3 Jahren und auch das tut heut noch weh auch wenn es abzusehen war und nicht wirklcih überraschend kam wie bei Dir. Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

    Mein Beileid und mitgefühl 😞😞

    Danke für den tollen text es hilft sehr

    Auch von mir mein ❤️liches Beileid.

    Ich kann euch sehr gut verstehen und nachfühlen. Ich habe mein Schafi auch auf ähnliche Weise verloren. Er hat allerdings nur eine Nacht gekrampft - dreimal insgesamt, und der letzte Krampf hörte nicht mehr auf. Nach einer Spritze beim Notdiensttierarzt, die keine Besserung gab, sind wir mit ihm in die Klinik. Dort konnte man ihn nach dem vierstündigen Anfall nur noch erlösen. Eine Autopsie haben wir nicht machen lassen. Ich glaube, ich hatte zu viel Angst, eine Diagnose zu bekommen, die mich darauf hinweist, dass ich im Vorweg etwas übersehen haben könnte.

    Es wird besser. Die Normalität setzt irgendwann wieder ein. Langsam. Aber es tut wahnsinnig weh. Ich wünsche euch alles Gute.

    Mein Herzliches Beileid 😞 darf ich fragen wie lange es her ist mit Schafi und wie alt er war?

    Danke für die tollen worte

    Das tut mir so leid. 🫂

    Wir mussten unseren Cuno mit gerade 8 Jahren im Januar gehen lassen. Im Juni bekamen wir die Diagnose Knochenkrebs, im Vorderlauf, der TA gab ihm noch 3 Monate. Er wurde nur palliativ behandelt, so dass er keine Schmerzen hatte und er war bis zum letzten Tag ein fröhlicher Hund. Wir sind jeden Tag unsere Runde zum See gegangen, nicht mehr ganz so schnell, aber er hat sich jedes Mal wie verrückt gefreut, wenn die Leine geklappert hat. Das letzte Mal waren wir am 12. Januar unterwegs und ich denke, er hat gewusst, das ist unsere letzte Runde - er blieb ständig stehen und schaute ganz bedächtig in die Landschaft - als wolle er Abschied nehmen. Am nächsten Tag ist der Tumor aufgegangen...

    Wärend ich das schreibe, rollen wieder die Tränen und ich bin unendlich traurig. Aber ich bin genauso unendlich froh und dankbar für dieses halbe Jahr, dass wir noch zusammen hatten.

    Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. SIE sind jetzt irgendwo da oben im Regenbogenland, ohne Schmerzen, irgendwann sehen wir sie wieder...

    Mein Herzliches Beileid 😔

    Danke das du mir schreibst, als ich deinen text gelesen habe kamen mir auch die Tränen weil ich an meinen Bulut denken musste... Ich hoffe auch das wir sie irgendwann wieder sehen dürfen…

    Mein herzlichstes Beileid. Oh ja, ich habe es in den vergangenen Jahren zweimal erlebt. Mein Seppi ging mit nur 6,5 Jahren nach einem Tag voller heftiger Krampfanfälle und meine geliebte Gefährtin

    Bondi während einer Milz-OP, als festgestellt wurde, dass der Krebs überall war 7 Tage vor ihrem 12. Geburtstag. Und wenn ich nicht überzeugt wäre, dass alle meine Liebsten immer mal vorbeikommen - und ich das auch merke - und dass ich sie eines Tages alle wiederhaben werde, könnte ich diese Verluste nicht verkraften.

    Auch Dir wünsche ich, dass Du daran glauben kannst, dass es Deinem Süssen gut geht, da wo er jetzt ist und ihn wiedersehen wirst, wenn Deine Zeit gekommen ist.

    Mein Herzliches Beileid !!

    Danke für tollen worte, ich hoffe auch das ihn irgendwann wieder sehe!! Der Schmerz sitzt tief.