Beiträge von Fräulein

    Wir haben auf der Arbeit u.a. Einen Labrador Rüden. Der ist witzig. Auf de Arbeit ist er der liebste Hund von allen, lässt sich streicheln bzw. Eigentlich alles mit sich machen.

    Liegt aber auch gerne unter dem Tisch und versteckt sich.


    Privat Zuhause ist er aber ein Riesen Wachhund und bellt alles zusammen was das Haus angeht.

    Genau sowas unser rixhtung suchen wir auch. (Also ohne diesen ausgeprägten Wachtrieb zuhause ) Die rasse ist nicht unbedingt das erste. Die von uns genannten sind auch die die uns einfach optisch sehr gut gefallen.

    Ja wir gehen nur zu eingetragenen Züchtern. Heute steht der nächste Besuch an.

    Na ja es gibt 2 Optionen.

    Den Hund zuhause 10 stunden alleine zu lassen oder eben mit auf die Arbeit.

    Wo es die Möglichkeit ein Rückzugsort gibt, diverse Begegnungen mit anderen Tieren und Menschen (wenn gewollt), einen großen Garten, und die Möglichkeit mehrer Spaziergänge mit diversen Personen wenn gewünscht.

    Also glaube ich ist die Tatsache das er mit auf die Arbeit kann die bessere Option.


    Die Bedingungen sind, viel laufverkehr, fremde die ihn auch mal anfassen, diverse andere Tiere, tgl 10h unterwegs mit uns

    Hallo zusammen,


    Vielen Dank für den vielen sinnreichen Input.


    Ein wenig schade, aber das ist ja im Internet nichts Neues das einen in Teilen die Worte im Mund verdreht werden, bzw. man falsch verstanden wird.


    In vielen Dingen sind wir und ja noch nicht so schlüssig, dass war ja auch der Sinn dieses Posts.


    Ich habe aus den vielen Posts so einige Tendenzen heraus gelesen, wie das so ist, bei so einem Riesen Thema ist, aber in teilweise sehr sehr unterschiedlichen Nuancen.


    Stichwort Boxer, der hier nicht so gut wegkam, auf anderen Webseiten u.a. Auch auf dieser aber als Therapiehund empfohlen wird.


    Natürlich stehen manche Eigenschaften in Widerspruch aber das ist ja gerade der Sinn hier mit entsprechenden Argumenten eine klare Linie zu finden.

    Wir sind Laien und versuchen das Beste zu finden.

    Ich denke unsere Vorarbeit beweist das wir mit Koof an die Sache heran gehen.


    Wie schauen und weiter diverse Züchter und Rassen sn und werden dank der tollen Hilfe schauen wohin der Weg weiter führt.

    Insbesondere die vielen Empfehlungen bzgl. Dalmatiner schauen wir uns näher an.

    Ich will nicht meien Wünsche an eine rasse passend machen, ich versuche mich einfach zu informieren, um eben vorab möglichst eine gute Entscheidungen für alle Punkte zu treffen.



    Labrador und golden Retriever ist auch interessant und könnte ich mir vorstellen. Die Beagle sind zwar putzige aber irgendwie nichts meins.

    Dalmatiner sind die die für hundesport gedacht ?

    Als Hundesport gefällt mir Digility ganz gut. Eine Freundin von mir macht das, daher kenne ich es auch. Zudem bin ich selber recht sportlich und laufe auch schonmal einen Marathon.


    Nein das stimmt die Wachsamkeit kann man nicht abschalten, genau daher ja auch hier die Beitrag um mich weiter zu informieren.


    Der Hund MUSS nicht zwanghaft mit ins Büro. er kann.


    Kriterien hatte ich denen ich schon mitgeteilt. Aber gerne nochmal:


    Freundliches Wesen: Der Hund muss geduldig, sanft und menschenbezogen sein.

    Ruhiges Temperament:

    Gehorsam .

    Sozialverträglichkeit: Er sollte gut mit fremden Menschen und eventuell auch anderen Tieren auskommen.

    Stressresistenz: In einer Umgebung mit vielen unbekannten Menschen und Geräuschen sollte der Hund ruhig bleiben.


    Körperliche Fitness: Der Hund sollte gesund, ausdauernd und beweglich sein.

    Größe & Gewicht

    Lernfähigkeit und Willigkeit

    Temperament: Der Hund sollte motiviert, verspielt und belastbar sein.

    Gelenkgesundheit

    Danke schonmal.


    Bedenken tue ich ganz viel, daher ja auch hier der Beitrag, und wir haben nicht blind uns was zugelegt.


    Was glaube ich nicht ganz klar war, der Hund soll ins Heim können ohne Theater aber es ist primär nicht gedacht mit den Bewohner zu agieren. Wir haben bereits mehrere Therspiehunde die natürlich Vorrang haben und für mich das Thema in weiterer Ferne steht

    Von Wachsamkeit Im Altenheim ist nicht die Rede.


    Der Kompromiss ist durchaus da, wir beide präferieren eben genannte Rassen und sind uns da einig.

    Ich hatte ja auch mal eine Dogge auf dem Schirm :-)

    Hallo zusammen,


    Mein erster richtiger Beitrag hier und ich hoffe ich mache alles richtig.


    Bereits seit vielen Jahren ist ein Hund mein Traum. Als Kind und Jugendlicher war ich immer von Katzen umgeben, aber ehrlich gesagt kann ich mit diesen nicht viel anfangen.


    Nun bin ich 40 und habe soweit es mir und meiner Frau möglich ist alles vorbereitet um uns einen Hund ins Haus zu holen.


    Ein paar Eckdaten in Kürze:

    - ins freistehende Einfamilienhaus auf dem Land gezogen mit 1500m2 Garten

    - Schriftliche Erlaubnis des Vermieters liegt uns bereits vor

    - keine Kinder

    - wir haben beide eine 4 Tage Woche bzw. Homeoffice

    - wir arbeiten zusammen im selben Unternehmen und haben die Möglichkeit den Hund mitzunehmen zur Arbeit

    - unseren Job haben wir so gestaltet das wir auch dort Zeit für den Hund haben

    - in der Arbeit gibt es einen Garten

    - meine Frau hatte immer wieder mal Hunde, ich wie gesagt leider nicht

    - wir arbeiten im Altenheim mit eigenen Büro und wollen den Hund auch so, das er in so einer Einrichtung führbar ist


    Meine Frau und ich konnten uns auf einen mittleren Hund einigen, sie hätte am liebsten einen Mini Hund und ich einen großen


    Wir beide präferieren bzw. Tendieren nun zwischen folgenden Rassen:

    - Boxer

    - Schäferhund

    - Cane Corso

    - Neufundländer

    - Berner Sennen


    Warum gerade diese Rassen, mir gefällt die Optik und ich hoffe mit meinem Laienhaften Verständnis unten genannte Punkte durchführen zu können. (Ja ich weiß das kann man sicher auch mit einem kleinen Terrier aber wie gesagt die Optik und die Aura der oben genannten spricht uns an)


    Was haben wir mit dem Hund vor bzw. können wir anbieten neben dem bereits oben genannten:


    - ich plane ich mit dem Hund zu arbeiten - Training, Hundepsort und an der Erziehung wachsen und lernen , mitunter auch als Therapiehund


    - es wäre auch schön wenn er das Heim hier etwas beschützt

    Einen Trainer haben wir bei uns in die Ecke und ebenfalls einen Sporthundeverein für Schöferhunde.


    Wir waren schon bei diversen Züchtern bzw. haben mit diesen gesprochen weil wir uns soviel wie möglich vorab informieren und vorbereiten wollen.

    Nebenbei lese ich ein Buch nach dem anderen zum Thema Hund.


    Nun meine Frage was glaubt ihr passt. Am ehesten tendieren wir zwischen dem Schäferhund und dem Boxer. Mir ist klar das ein Schäferhund nicht ohne ist, dafür spricht aber der Sportverein und unser Engagement und Verantowrtungsbewusstsein.


    Gegen den Schöferhund spricht nach meiner Meinung, das vor allem ältere Menschen evtl. Angst haben könnten. (Kann bei den anderen aber auch sein?)


    Meike Frau ist nicht unbedingt von vielen Haaren. :-)


    Wir wollen aufjedenfall einen Welpen, in den Tierheimen ist bisher nichts zu finden.


    Wir wollen nicht sofort einen Hund, an erster Stelle steht für uns gut vorbereitet zu sein.


    Ich bin mal gespannt auf eure Meinungen und Empfehlungen.