Hallo! Der Anlass warum ich Euer Forum aufsuche ist leider kein schöner 
Unser Westie hat seit 2 Jahren mit einem Blasentumor zu kämpfen. Bei der ersten OP wurde der Tumor großzügig ausgeschnitten und einige Zeit sah es so aus, als ob nichts mehr nachkommen würde. Dies ist wahrscheinlich auch darauf zurückzuführen, dass er täglich Metacam bekommt, was das Wachstum nach neusten Erkenntnissen hindern kann.
Mittlerweile hat sich leider wieder ein Tumor gebildet und die Ärztin der Tierklink Hofheim sieht keine große Chance den Tumor ein zweites Mal rauszuschneiden und das wäre für unseren Hund auch zu viel.
Sie sprach zwei Methoden an, die man anwenden könnte:
Einmal die Chemotherapie mittels Mitoxantron, was wohl auch schon häufiger angewandt wurde. Wenn ich richtig verstanden habe geht das über eine Infusion.
Die zweite Möglichkeit ist die intravesikale Therapie mittels Paclitaxel, was bisher nur am Menschen erfolgreich und Nebenwirkungsarm getestet wurde. Allerdings liegen ihr für Hunde wohl nur Studienergebnisse aus Südafrika vor, die größtenteils gut waren.
Nun wollte ich fragen, ob hier jemand schon gute Erfahrungen mit der einen oder der anderen Therapie gemacht hat, da die Ärztin sagte, dass sie uns nicht weiß zu was sie uns raten soll, da letztlich alles eine Belastung für den Hund darstellt und nicht sicher ist, dass wirklich eine Heilung erfolgt.