Beiträge von TheDR

    mit einen Fahrstuhl in dem es verbrannt oder verschmort riecht würde ich nicht fahren und ggf die Hausverwaltung informieren

    Ich finde es einen perfekten Tipp, dann fährt man eben nicht mit dem Fahrstuhl, weil es dort verbrannt riecht ;) Problem erledigt.

    Das erste Mal ist das Problem aufgekommen, als ich ins Haus eingezogen bin. Mein Parkplatz war im Kellergeschoss und ich war der einzige dort, der einen Parkplatz hatte. Es verging ein Monat, zwei Monate, drei Monate in denen das Stockwerk garnicht gereinigt wurde. Und dann zeigte mir der Hausmeister Hundehaare, die auf dem Boden liegen. Übrigens zusammen mit Staubweben, Blättern, Staub, etc. Und meinte, dass die Putzfrau sich weigert wegen der Hundehaare das Stockwerk zu reinigen. Und meine Antwort war: Es ist Ihr Job, wenn sie es nicht machen möchte, soll sie sich etwas anderes suchen. Oder ich putze selbst, zahle aber weniger für den Service. Dannach hat der Hausmeister 1 Jahr nicht mit mir gesprochen - es ist jetzt 3,5 Jahre her.

    In der Zwischenzeit waren wir mal befreundet und jetzt habe ich gemerkt, wie er hinter meinem Rücken andere gegen mich aufwiegelt. "Ja, viele Beschweren sich im Haus wegen des Hundegeruchs".


    Wenn jemand zu mir kommt und dann sagt: Ja, riech mal, es riecht nach Hund, es ist doch eckelig und unhygienisch. Dann wird er evtl. die Suggestion glauben. Oder wenn es wirklich leicht nach Hund riecht - was ich nicht absprechen möchte - wird man den Geruch stärker wahrnehmen.


    Wisst Ihr was? Ich habe mich nun entschieden, was ich machen werde. Ich kaufe einen kleinen Kasten im Baumarkt, mache da ein kleines Display rein von einem ESP32, auf dem abwechselnd "Scanne nach Tiergeruch" und dann "Tiergeruch nicht gefunden" steht. Auf den Kasten mache ich einen tollen Firmen-Aufkleber drauf, dann XYZ Geprüft, 100% Wirksamkeit. Und erstelle mit einer AI eine tolle Website, wo der Kasten für 300 EUR verkauft wird, sollte jamand dannach suchen. Ich wette, er wird funktionieren.

    Meine Schäferhündin kam aus Außenhaltung und hat die erste Zeit ganz schön gehundelt, wenn sie nass war. Später wurde es besser, sie wurde dann auch gelegentlich mit Shampoo gebadet. Trotzdem immer noch kein Vergleich zu meiner Pudelhündin, die so gut wie gar nicht roch, egal ob nass oder trocken. Stockhaar mit Unterwolle ist einfach eine ganz andere Hausnummer.

    Und wenn es dann noch zwei Langhaarige sind, den Kurzhaar mal gar nicht gerechnet, dann kann ich mir schon vorstellen, daß man nicht Rassist oder speziell übelwollend sein muß um den Geruch im Aufzug zu bemerken und sich dran zu stören.

    Das finde ich einen guten und auch leicht durchführbaren Tip.

    Auch den, nicht nur die Hunde selbst, sondern auch die Hundebetten öfters zu reinigen.

    Der Rassismus-Vorwurf basiert auf zwei anderen Situationen. Die Hunde-Haltung wäre nur ein Add-On.

    Ich sags ganz ehrlich: Wenn ich mit der Nase an meine Hunde gehe, dann rieche im beim Mali absolut nichts. Nur an den Ballen an den Pfoten. Und bei den Schäferhunden... Ich bade die etwa 1 Mal im Monat und bei Bedarf und anschließend verwende ich so einen Detailer von Yuup. Und für mich persönlich riechen die Schäferhunde 2-3 Wochen nach dem Detailer und nicht nach Hund.

    Hundebetten in dem Sinne haben meine nicht. Ich verwende da diese etwas höhergelegenen Betten mit einem aufgespannten durchlässigen Stoff. Fast alles an Dreck fällt dann einfach durch den Stoff durch und der Rest wird dann einfach ein paar Mal die Woche weggesaugt. Und sonst kuscheln die Hunde dann in meinem Bett.

    Für viele scheinen Hunde irgendwie ein Problem zu sein. Ich selbst bin nichtraucher. Ich rieche es auch, wenn ein Raucher vorher im Aufzug war, insbesondere wenn er vor dem reingehen ins Haus noch eine Kippe raucht. Ähnliches gilt auch für Fastfood. Auch finde ich es nicht appetitlich, wenn jemand mit einem Döner vorher im Aufzug war. Oder der Schweißgeruch gerade jetzt in den heißen Tagen. Und Windeln wirft man dann aus dem Fenster runter? Oder was ist, wenn eine Person im Haus erkrankt und deshalb riecht?

    Deshalb hinterlässt es schon ein "Geschmäckle" - Wenn ich mich hier mal etwas auskotzen darf.

    Aber nun mal back on topic. Weißt du, es gibt ja Hersteller von irgendwelchen Raumdüften, die versprechen Gerüche zu killen. Febreze (wobei es ja sehr schädlich für Katzen ist) und co.

    Meinst du Wischwasser, um den Aufzug reinigen? Da der Geruch ja im Fell hängt, wird das nichts bringen.

    Genau. Ja, der Geruch (sollte wirklich einer vorhanden sein) hängt im Fell. kA, weißt du, ich bin mir sicher es würde einigen Leuten helfen, wenn die einfach lesen, dass die Reinigung mit einem Tiergeruchtsentferner durchgeführt wurde.

    Was sind das denn für Hunde?

    Es sind zwei Deutsche-Schäferhunde Langhaar und ein Mali.

    Entweder deine Hunde hundeln tatsächlich - dann hast du keine Möglichkeit, das irgendwie zu "maskieren". Das liegt entweder an "falschen" Hautbakterien, Erkrankungen oder an der Fütterung.

    .....

    Die andere Möglichkeit ist, daß diese Menschen ein Problem mit deinen Hunden oder Hunden generell haben und deswegen nach Gründen suchen, die Hunde "schlechtzumachen".

    Die Wahrheit wird wohl eine Kombination aus vielen Faktoren sein, z.T. evtl. leider auch Rassismus. Ich sags mal so. Die Hunde sind alle gesund. Sie ernähren sich auch relativ gesund. Nach dem die nass waren, werden die getrocknet, etc.

    Die Idee mit dem Duftsäckchen war eigentlich, dass die Leute eben etwas anderes riechen und dann sich nicht mehr auf den Hunde-Geruch konzentrieren.

    Hallo Zusammen,

    ich brauche mal einen Rat. Ich lebe mit meinen Hunden in einem normalen Apartment-Haus, zwar auf relativ großer Fläche, etc. Nun gibt es einige Leute, die sich beschweren, dass ich Hunde in der Wohnung halte. Insbesondere was Gerüche im Aufzug angeht. Ich sags ehrlich: Ja, ein Nasser Hund riecht. Und sonst habe ich Top gepflegte Hunde. Ich halte vieles einfach für Einbildung. Aber egal. Ich suche aktuell noch zwei Mitteln:

    Ein Mal einen Zusatz zum Wischwasser. Wie z.B. BactoDes. Für die Reinigung. Nur hatte ich da mit Katzen-Urin negative Erfahrungen.
    Und ein Mal eine Art Spray oder Flasche oder Säckchen für nach den Gassi Gängen.

    Hat mal jemand einen Tipp?

    Es gibt Gründe die dafür sprechen und auch Gründe, die dagegen sprechen.

    Gründe dafür wären:

    1. Die Familienplanung wäre abgeschlossen. Ich müsste mir keine Sorgen machen, dass irgendetwas passiert. Auch ist die Läufigkeit der Hündin für den Rüden immer mit Stress verbunden, mit ein paar Tagen Verzicht auf Essen. Und oft muss die Hündin Urlaub machen.

    2. Es gibt einige Verhaltenszüge beim Rüden, die evtl. besser werden. Der Rüde ist oft sehr nervös und lässt auch gerne den Beschützer raushängen. Die Hündin hat irgendwo hin gepinkelt, sofort muss er dort hin und drüber markieren.

    Und ich habe ein bisschen so das Gefühl, dass es eher normal ist einen Hund zu kastrieren, als ihn intakt zu lassen. Ich bin da einer anderen Meinung.

    Deshalb tendiere ich eher dazu, nur den einen Hoden rauszunehmen.

    Hallo Zusammen,

    kurz vorab, ich habe ein Rudel aus drei Hunden. Eine Schäferhündin 6 Jahre alt. Einen Schäfer-Rüden mit 5 Jahren und einen Mali mit 1,5 Jahren. Der Schäfer-Rüde hat Kryptorchismus. Ein Hoden ist nicht runtergekommen, der andere ist da wo er hingehört. Bisher habe ich eine OP gemieden und so sind wir in den letzten Jahren ca. alle 6 Monate zum TA für einen Ultraschall. Der Hoden ist nach wie vor nicht vergrößert, Blutwerte sind OK. Dennoch habe ich mich nun für eine OP entschieden, die soll nächste Woche stattfinden. Und nun stehe ich vor der Entscheidung, ob nur der eine Hoden rausgenommen wird oder ob der Rüde komplett kastriert werden soll.

    Grundsätzlich wäre ich für eine Kastration - wenn man schon dabei ist. Dennoch habe ich bedenken, dass der Rüde dann gemütlicher wird und der Mali die Führung des Rudels übernimmt. Ich habe also Angst, dass der Schäfer im Rudel untergeht, ohne Testosteron.

    Was meint Ihr?

    Hallo Zusammen,

    ich brauche mal einen Tipp zum Thema Auto-Fahren. Ich habe immer 3-4 große Hunde. 3 meine eigenen Hunde und evtl. einen Pflegehund. Für längere Autofahrten habe ich einen Transporter mit Alu-Boxen. Den Transporter kann ich wegen der Größe aber nicht nutzen, wenn ich in der Stadt bin. Deshalb nehme ich da mein normales Auto. Die Hunde haben dann ein Geschirr an und sind mit so einer KFZ-Leine festgeschnallt, die ins Gurtschloss geht.

    Ich mache es weniger aus dem Grund, dass die Hunde nicht aus dem Fenster fliegen bei einem Unfall, sondern wenn etwas passiert, dass die Hunde immer noch im Auto sind und nicht z.B. frei irgendwo herumlaufen, gestresst, etc.

    Jetzt ist gestern folgendes passiert: Ich war in der Stadt und dort habe ich jemanden getroffen, dessen Hund bei mir zur Pflege war. Und mein Mali wollte unbedingt zu diesem Hund. Er war aber eben im Auto angeschnallt. Doch als ich ins Auto einstieg, merkte ich, dass diese Leine aus dem Gurtschloss draußen war. Also habe ich sie wieder reingesteckt. Dann sind wir wieder heim gefahren. Und am Haus merke ich: Die Leine ist wieder aus dem Gurtschloss draußen.

    Das ist jetzt das zweite Mal beim Mali passiert. Bedeutet für mich, auf das Gurtschloss ist kein Verlass und der Mali wird es in einer Notsituation öffnen können.

    Jetzt suche ich nach Alternativen. Kennt jemand was? Denn meine Alternative wäre, die Schraube von KFZ Sitz zu nehmen und dort noch aus dem Alpinsport-Bereich einen Anker dazu zu schrauben. Und dann Dynamik-Kletterseil mit zwei Kletter-Karabinern dran.

    Der Hund ist total heiß auf die Beißwurst / den Ball, deswegen unkonzentriert (?). Wie kann er dann aber gleichzeitig ein gemütlicher Berner Sennenhund sein?
    Vielleicht eher ein Timing-Problem bei der Belohnung, bzw. dass dein Hund nicht verstanden hat, was er tun muss, um die Belohnung zu bekommen?!

    Ich bin der Meinung, dass sein Kopf in dem Moment damit beschäftigt ist, wie er an die Belohnung, also Ball oder Beißwurst, kommt. Würde ich den Ball z.B. in meine Tasche stecken, würde er in die Tasche greifen.

    Hmm... Ich finde solche Foren sehr interessant. Nicht nur, weil es hier hilfreiche Tipps gibt, sondern weil ich auch den Denkapparat anwerfen muss.

    Evtl. sollte ich in der Situation mal klein anfangen. Sitz, Platz, Steh, sodass er tatsächlich versteht, dass er jetzt mit dem Spielzeug belohnt wird, wenn er arbeitet. Und dann brauche ich eine zuverlässige Impulskontrolle, dass er mir nicht in die Finger tackert, wenn ich ihm das Spielzeug vor die Nase halte, es aber noch nicht freigebe...

    Arbeit Arbeit....

    Hallo Zusammen,

    ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe einen Mali, 1 Jahr alt. Bisher war alles in Ordnung. Nun bin ich 1,5 Wochen ausgefallen. Mein Fuß tat weh. In der Zeit gab es kaum physische Auslastung des Hundes, sondern Suchspiele, Tricks, etc. Und seit einer Woche sind wir wieder im Training und ich sehe folgendes Problem, wobei ich das Gefühl habe, dass es schlimmer wird.

    Wenn ich mit Futter belohne - wie bei den Such-Spielen - ist alles OK. Da läuft das Training perfekt. Sobald ich aber ein Mal entweder den Ball zur Belohnung werfe oder ihm die Beißwurst gebe, ist das Training vorbei. Der Kopf ist nur noch beim Ball. Egal ob er bei mir liegt oder ich ihn "weggeworfen" habe. Die Schnelligkeit und Präzision des Malis ist weg. Und aus dem Mali ist ein gemütlicher Berner Sehnenhund geworden. Focussed Heeling ist dann mehr oder weniger ein irgendwie Hinterherdackeln. Platz ist nicht dieses Mali-Einklappen, schön parallel, sondern Kopf geht langsam runter und der Hintern folgt.

    Aber sobald der nächste Ball fliegt oder die Beißwurst kommt, ist der Mali-Drive wieder da. Vor der Pause war es nicht so. Und ich möchte nicht wieder mit Futter trainieren.

    Was macht man da?

    Hallo Zusammen, ich brauche mal einen Tipp. Hier die Frage kurz vorab:
    Man sagte mir, dass sich Sporthunde insbesondere Malis oft verletzen und ein Hygrom oft die Folge ist. Stimmt es? Wie behandelt Ihr ein Hygrom bei eurem Hund?

    Ich habe aktuell hier einen Malinois, der 12 Monate alt ist. Ich habe den Hund mit 4 Monaten übernommen, da die bisherigen Halter mit dem Hund nicht zurecht gekommen sind. Ich kenne die genaue Vorgeschichte des Hundes nicht. Und es gibt keinen Kontakt mehr zu dem Vorbesitzer.

    Nun als ich den Welpen abgeholt habe, hatte er an einem Ellenbogen ein Hygrom. Angeblich sei der Welpe beim Spielen ausgerutscht und auf die Fliesen gefallen. Und zwar 2 Tage vor meiner Abholung. Ich habe dann versucht den Welpen mit Traumeel auf eigene Faust zu behandeln. Aber nach ca. 1,5 Wochen wurde das Hygrom nur noch größer.

    Ich bin dann mit dem Welpen zum TA gefahren. Der TA hat die Flüssigkeit abgesaugt und mit Kortikosteroiden behandelt. 4 Sitzungen waren nötig, danach war das Hygrom weg. 3 Wochen später, der Mali spielt mit anderen Hunden, springt vom Sofa runter, rutscht aus. Hygrom ist wieder da. Gleiches Spiel, aber 3 Sitzungen. Der Arzt hat einen operativen Eingriff abgelehnt, da Mali und Ellenbogen.

    3 Monate später, ich war trainieren, ich werfe den Ball schlecht, Mali fällt hin, Hygrom ist wieder da.

    Diesmal habe ich einen anderen Arzt kontaktiert. Ergebnis: Ja, kannst etwas machen, wird aber dauerhaft nichts bringen. Was etwas bringt, wäre eine plastische OP, wo am Ellenbogen ein Polster konstruiert wird. Wir haben es diesmal nur mit einer Aspiration versucht ohne Arznei. Aber da es der Ellenbogen war, hielt dort auch kein Verband. Und das Hygrom war nach einem Tag wieder genauso groß, wieder da. Also wieder zum ersten TA hin und das gleiche Spiel noch ein Mal.

    Und jetzt ist der Mali 12 Monate alt. Und das Hygrom ist wieder da. Und die Frage ist: Was mache ich jetzt. Vorab: Der Mali liegt fast die ganze Zeit weich. Entweder auf einem Hundebett oder er schläft bei mir im Bett. Also keine harte Oberfläche. Und das Hygrom scheint den Hund selbst nicht zu stören.

    Evtl. hat ja jemand von euch einen Tipp.