Beiträge von KleinerHundemann

    Entschuldigt den Titel - das fand ich einfach witzig :D


    Ich habe einen 5-jährigen Mini-Aussi (kastriert) und denke schon einige Zeit darüber nach, einen Zweithund (eine Hündin) dazu zu holen.

    Dazu zwei Fragen in die Runde:

    1. Hätte er überhaupt Freude an einem neuen Mitbewohner?

    Mein Aussi ist territorial und sehr auf mich bezogen (ich lebe allein mit ihm). Er kommt mit den meisten Hunden draußen gut klar, ist aber auch nicht der größte Spieler. Er hat aber einige wenige nette Hundedamen, da blüht er regelrecht auf und ich sehe, welche Freude er in der Interaktion hat. Aber: wenn ein anderer Hund bei uns zu Besuch ist, findet er das immer nur so semi - hatten mal eine Hundefreundin über Nacht da, die wurde die ganze Zeit kontrolliert. Gespielt wurde nicht. Das wäre eventuell etwas, woran er sich dann mit der Zeit gewöhnen würde - was ich natürlich entsprechend begleiten kann. Aber eine Garantie gibt es nicht?


    2. Welche Rasse passt gut zu einem Aussi?

    Ich hatte vor ihm einen Border Collie und mag allgemein die Hütehunde. Noch einen eher extremeren Arbeitshund würde ich wahrscheinlich nicht wählen. Monsieur ist zum Glück eine sehr entspannte Variante seiner Rasse, aber wir machen auch gerne längere Wanderungen, wo der Zweithund natürlich mit dabei sein soll. Die einzigen beiden Kriterien, die mir sonst noch wichtig wären sind: kein Jagdhund und ein mittelgroßer Hund (also in etwa Border-Collie-Maße).

    Freue mich über Meinungen zu Rassen, die gut passen würden :)

    Hallo zusammen,

    Ende November letzten Jahres hat sich mein Hund beim Kauen einen oberen hinteren Zahn abgebrochen.

    Der wurde gezogen und dann direkt auch die anderen gereinigt. Es gab ein paar Stellen mit Zahnstein.

    Jetzt sieht soweit alles gut aus. Außer an zwei Zähnen (direkt unter dem gezogenen Zahn - Zufall?).

    Dort ist Zahnstein und das Zahnfleisch entzündet. Blutet auch schnell, wenn es gereizt wird.

    Ich werde wahrscheinlich eh nochmal zum Tierarzt gehen, möchte aber vermeiden, dass wir jetzt alle paar Monate eine Zahnreinigung mit Narkose brauchen.

    ich putze ihm auch die Zähne und die anderen sehen soweit alle gut aus.

    Gibt es hier noch einen Tipp, wie ich das wegbekommen kann? Auch nachhaltig?

    Hatte auch schon überlegt, auch die beiden Zähne ziehen zu lassen, da er da irgendwie eine Schwachstelle zu haben scheint. :cold_face:


    Hier mal ein Bild, wie es aussieht :)

    Hallo zusammen,

    am Freitag hat sich mein Hund (4 Jahre) beim Kauen auf einer Pferderippe leider den Zahn (Oberkiefer weiter hinten) abgebrochen.

    Es ist nicht nur die Spitze, sondern auch ein bisschen rot zu sehen - also offen.

    Habe dann direkt beim TA angerufen. Ich sollte das Wochenende abwarten. Das hat mich ein bisschen irritiert, da ich nachgelesen hatte, dass es schnell zu Entzündungen kommen kann und vielleicht der Zahn auch bei zeitnaher Behandlung noch gerettet werden kann.

    Hatte dann aber mehrfach mit meinem TA telefoniert und Bilder geschickt. Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit ihm und wir haben bisher keine schlechte Erfahrungen gemacht.

    Ich habe dann gestern trotzdem einen Termin vereinbart, um den Zahn ziehen zu lassen (Dienstag war der früheste Termin).

    Habt ihr damit Erfahrungen?



    Ist es ein großer Eingriff oder wird er schnell wieder fit sein?

    Ist es problematisch, dass dann doch 3 Tage mit offenem Zahn vergangen sind?


    Hätte man den Zahn retten können oder ist ziehen eigentlich immer der Weg, der gegangen wird?

    Ich weiche sein Futter derzeit immer ein. Gibt es sonst noch etwas, womit ich meinen Hund unterstützen kann? Vor und nach der OP?

    Freue mich auf Tipps - vielen Dank :)